Unvermindert handlungsfähig und zunehmend aggressiv stellte sich die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) mit ihren Nebenorganisationen dar. Die von ihr ausgehende
Orthodoxe Kommunisten 1. Politische und organisatorische Entwicklung 1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 1.1.1 Ideologisch-politischer Standort Die DKP vertritt
nicht. Zunehmend versuchte er, in örtlichen Aktionsbündnissen mitzuarbeiten. 2.2.3 "KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" (KPD) Als einzige "'K-Gruppe" blieb
Sozialismus". Er kritisierte den "sowjetischen Sozialimperialismus", aber auch die KommunistischePartei Chinas, dienach dem Tode Mao Zedonggs ''revisionistisch entartet
eigene "'Kommunistische Hochschulgruppen" fortzusetzen, blieben ohne sichtbare Erfolge. Die "KommunistischePartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" (KPD) suchtemit der Gründung der "'Kommunistischen
THKP/C) aufgrund neuer Vereinsgründungen im Bundesgebiet und die "Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei" (TDKP), deren Aktionen in der Bundesrepublik Deutschland
Erkenntnisse zu Organisationen und Aktionsschwerpunkten Die Moskau-orientierte "KommunistischePartei Griechenlands" (KKE-Ausland) war wieder die aktivste
wurden nicht beobachtet. Die maoistisch-proalbanisch ausgerichtete "Marxistisch-Leninistisch KommunistischePartei Griechenlands/Neugeordnet" (M-L KKE/Neugeordnet) war ebenfalls inaktiv. Gefahren für
Türkei gegründete "Türkische KommunistischePartei / Marxisten Leninisten" (TKP/ML) hatte sich 1994 gespalten. Es entstanden zwei Flügel, die inzwischen selbständige neue
Marxistische Gruppe MLKP Marxist-Leninist Komünist Partisi = Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei N Nadir Nadir Info System NADIS Nachrichtendienstliches Informationssystem
Orthodoxe Kommunisten und andere revolutionäre Marxisten 5.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) und Umfeld Die im September 1968 gegründete DKP bleibt