durch die Nationalsozialisten wurde die RHD von der linksextremistischen KommunistischenPartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten 1975 wieder gegründet. 4.11.1 Struktur
verboten: 1952 die "Sozialistische Reichspartei" (SRP) und 1956 die "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD). Zuletzt wurde 2003 ein von Bundesregierung, Bundestag
Volkskongress MSS Ministerium für StaatsKurdistans sicherheit, China KPD KommunistischePartei MSV Muslim-StudentenvereiniDeutschlands gung in Deutschland KPMD-PMK Kriminalpolizeilicher Meldedienst
Politisch motivierter KrimiInformationssystem nalität NBK Nationaler Bildungskreis KPF Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE. KRM Koordinierungsrat der NCAZ Nationales Cyber
Rock Against Communism TKP/ML Türkische Kommunistische RAK Rote Aktion Kornstraße Partei / Marxisten-LeniRAZ Revolutionäre Aktionsnisten zellen TRO Tamil Rehabilitation
dogmatisch geprägten Linksextremismus im Lande etwa 500. Der "Deutschen KommunistischenPartei" sind davon rund 200 Personen zuzurechnen. Die gewaltbereite undogmatisch
einzelner, isoliert betrachteter Aspekte in der politischen Zielsetzung der Partei, die die Anhaltspunkte für den Verdacht einer linksextremistischen Bestrebung begründen
Bezugnahme auf kommunistische Vordenker, dem Verständnis der Menschrechte und ihrem Verhältnis zur Diktatur in der DDR. Die Partei steht einerseits
Kommunistische Plattform' (KPF). Ihnen gemeinsam ist, dass sie marxistische Grundlinien in ihrer Programmatik fortführen und auf die Programmatik der Partei
orthodox-kommunistischen DKP und wendet sich insbesondere gegen den Beschluss, auf Landesund Bundeslisten keine Mitglieder anderer Parteien zu platzieren
Abgrenzung gegenüber marxistischen Strömungen in der Partei und kommunistischenParteien wie der DKP nach außen", seien der Beginn einer Spaltung
Kommunistischen Plattform' laut ihrer Gründungserklärung darum, "[k]ommunistisches Gedankengut in die Programmatik und die praktische Politik der Partei
Grundorganisationen der SED-PDS aktiv als Parteimitglieder mit kommunistischer Überzeugung wirken." 47 Sie beziehen sich dabei auf den Satz
folgt: "Die Kommunistische Plattform ist ein offen tätiger Zusammenschluß von Kommunistinnen und Kommunisten in der Partei 'DIE LINKE*'. Die Bewahrung
orthodox-kommunistischen Mitglieder an 'DIE LINKE*'. Das Verhältnis der KPF zur Partei ist aber auch gekennzeichnet durch gegenseitige Unterstützung
gesehen haben. 55 Oktober 2007, "Mitteilungen der Kommunistischen Plattform", Geschichtsklitterung in der Gedenkstätte "Roter Ochse" in Halle; auf: www.die-linke.de
Entwurf scheint den radikalen Flügel in der Partei zu stärken, der Reformerflügel ist in dem Programmentwurf kaum zu erkennen. Gegenüber
linksdemokratische Positionen und Traditionen aus der sozialistischen, sozialdemokratischen und kommunistischen Arbeiterbewegung und aus anderen emanzipatorischen Bewegungen an." (Programmentwurf, Seite