KPD/ML zu nennen - traten besonders augenfällig in Erscheinung. 2.1 KommunistischePartei Deutschlands (KPD) und Hilfsorganisationen Die 1970 von früheren
Funktionären in Westberlin gegründete KommunistischePartei Deutschlands (KPD) hatte Anfang 1973 die Verlegung ihres organisatorischen Schwerpunkts von Westberlin nach Nordrhein
zeitweiliger Zusammenarbeit mit der aus Hamburg geleiteten "KommunistischenPartei Deutschlands/MarxistenLeninisten" (KPD/ML) ging sie dazu über, durch z. T. gewaltsame Aktionen
nahmen neben leitenden Funktionären der DKP 33 Vertreter anderer kommunistischerParteien, darunter aus der Sowjet-Union, aus Belgien, Großbritannien, Dänemark
sich der politische und organisatorische Konzentrationsprozeß zugunsten der Deutsche KommunistischenPartei (DKP) erwartungsgemäß fortgesetzt. Während im letzten Berichtszeitpunkt
Landtag oder Landesbehörden 1972 18 2.2 Linksradikalismus 2.2.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) Organisation (Mitglieder, Betriebsgruppen, Betriebszeitungen) Seit der letzten Berichterstattung
Organisationen prochinesischer Richtung In Nordrhein-Westfalen bestehen z.T. 5 kommunistischeParteien prochinesischer Richtung. Davon sind die KPD/ML (Marxisten-Leninisten; Gruppe
sollte vor dem Hintergrund gesehen werden, daß die verschiedenen kommunistischenParteien sich neuerdings im Rahmen ihrer Jugendarbeit speziell den Schülern
Versuch in dieser Richtung zu werten. Die verschiedenen maoistisch-kommunistischenParteien operieren bereits seit längerem mit eigenen Schülerorganisationen, so etwa
stabilisieren oder gar leicht erhöhen konnten, mußte die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) einen weiteren Mitgliederriickgang hinnehmen. Sie zählt bundesweit
Stabilisierung Die Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninider TKP/ML sten" (TKP/ML) ist die mitgliederstärkste Gruppe im Spektrum der türkischen revolutionären Marxisten. Durch
Baden-Württemberg traten 1992 die revolutionär-marxistische "Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei" (TDKP) und ihre Jugendorganisation "Bund der Jungkommunisten-Koordinationskomitee
rückläufigen Entwicklung war vorrangig die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), einstmals stärkste linksextremistische Kraft betroffen: Während sie 1988 bundesweit noch über
Marxisten-Leninisten und sonstige revolutionäre Marxisten 4.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und Umfeld Gründung: 1968 Sitz: Essen Mitglieder
Württemberg (1991 ca. 700) Publikation: "Unsere Zeit" Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) hält allen politiunveränderte schen Veränderungen zum Trotz weiter
Sozialistische Partei" (VSP), * der "Bund Westdeutscher Kommunisten" (BWK), * die "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) sowie * diverse trotzkistische Vereinigungen. Auch wenn
Kampagne wurde auch im Ausland, meist mit Unterstützung orthodox-kommunistischerParteien ausgeweitet. Neben den bereits in Belgien, Dänemark, Frankreich, Italien
Devrimci Sol" (Dev Sol - Revolutionäre Linke) und die "Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML) waren auch 1992 wieder die aktivsten und auffälligsten
Junge Pioniere - Sozialistische Kinderorganisation (JP) 80 KommunistischePartei Deutschlands (KPD) 82 Konföderation der Arbeiter aus der Türkei in Europa
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