Walther-RathenauDenkmals" in Berlin-Wilmersdorf. Bisher unbekannte Täter, vermutlich Rechtsextremisten, legten auf einem Mauersockel des Monuments einen Schweinekopf
Konzertveranstaltung der "Deutschen Jugendinitiative Berlin" (DJI) mit dem rechtsextremistischen Liedermacher
Motto Rassismus tötet. Anlaß war der dortige Prozeß gegen rechtsextremistische Gewalttäter, die den Angolaner Amadeu ANTONIO zu Tode geprügelt hatten
aufgrund ihres Äußeren seitens der Autonomen für Rechtsextremisten hielt, wurden brutal zusammengeschlagen. Häuser, über die zuvor das Gerücht dort angeblich
Schwere tätliche Auseinandersetzungen zwischen Angehörigen der autonomen Szene und Rechtsextremisten in Berlin-Lichtenberg. 24.08.1992 Demonstration vom Alexanderplatz zum S-Bahnhof
protestierten gegen die seit 22. August andauernden Angriffe überwiegend rechtsextremistischer Kreise auf eine Unterkunft für Asylbewerber in Rostock. 26.08.1992 Brandanschlag
Teilnehmer mit Flaschenund Steinwürfen an. 29.08.1992 Beteiligung des Berliner linksextremistisch motivierten Gewaltpotentials an der Demonstration Stoppt die Pogrome in Rostock
Leuchtraketen auf Fenster und Balkone gezielt, hinter denen man Rechtsextremisten vermutete. Gegen Ende des Aufzuges versuchten militante Akteure, Polizeibeamte anzugreifen
schmierten die Worte Scheiß-Bonze auf die Motorhaube. 03.10.1992 Linksextremistische Aktivitäten gegen die öffentlichen Feierlichkeiten anläßlich des 2. Jahrestages
Vereinigung Deutschlands. Von den etwa 500 gewaltbereiten Linksextremisten, die nach Schwerin gereist waren, um die Veranstaltungen zu stören, stammte
waren die Randalierer fortgesetzt auf der Suche nach vermeintlichen Rechtsextremisten, ohne jedoch auf solche zu treffen. 24.11.1992 Sachbeschädigungen und Farbschmierereien
für Skinheads - renoviert werden. 01.12.1992 Angriff auf einen vermeintlichen Rechtsextremisten in Berlin-Prenzlauer Berg. Ein unbekannter Insasse eines mit weiteren
pyrotechnischem Zusatzgerät - auf ihn. 12.12.1992 Angriff auf einen vermeintlichen Rechtsextremisten in Berlin-Hohenschönhausen. Etwa zehn Personen, vermutlich Angehörige der autonomen
Büro verüben zu wollen. 19.12.1992 Angriff auf vermeintliche Rechtsextremisten in BerlinHellersdorf. In der Nacht zum 20. Dezember wurde die Polizei
mehreren Bundesländern an der Trauerfeier. 06.01.1992 Teilnahme führender Berliner Rechtsextremisten, unter ihnen Angehörige verschiedener Neonazigruppen, an einer außerordentlichen Hauptversammlung
wird ein 19jähriger von unbekannten Skinheads mit den Worten "Linke Sau" beschimpft und beraubt
MÜLLER in Mainz-Gonsenheim. 18./20.04.1992 Antisemitische Schmierund Klebeaktionen rechtsextremistischer Aktivisten an verschiedenen jüdischen Gedenkstätten aus Anlaß der Wiederkehr
Berlin-Marzahn durch einen nach eigenen Angaben der rechtsextremistischen "Deutschen Volksunion" (DVU) nahestehenden 21jährigen Mann. Die Tat erfolgte im Verlauf
Eisenstangen bewaffnete Jugendliche, die z.T. der rechtsextremistischen Szene zuzuordnen sind, warfen unter Sieg Heilund Heil Hitler-Rufen gezielt mit Steinen
wurden mehrere Fensterscheiben zerstört; eine Person erlitt Verletzungen. 24.05.1992 Rechtsextremistische Beteiligung an den Wahlen zu den Berliner Bezirksverordnetenversammlungen (BW). Angehörige
Brandsatz erlosch von selbst, es entstand kein Schaden. Eine rechtsextremistische Motivation der Urheber des Anschlages ist zu vermuten. 29.08.1992 Fremdenfeindliche
verurteilt.] 30.08.1992 Zusammenrottung von etwa 60 - 80 Jugendlichen der rechtsextremistischen Szene vor der Diskothek "Sealodge" (Berlin-Lichtenberg). Alarmierte Polizeikräfte wurden
Offensive" (NO) mit dem Titel "Das Tor" in Berliner rechtsextremistischen Kreisen. 24.10.1992 Zusammenkunft von ca. 200 Personen, darunter
Skinheads, Hooligans und Angehörige rechtsextremistischer Organisationen, im ehemaligen Kulturhaus "Ottomar Geschke" in Berlin-Karow. Zu den Anwesenden zählten auch Angehörige
Kreis Königs Wusterhausen, Brandenburg). Anlaß war eine von der rechtsextremistischen "Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V." angekündigte "Heldengedenkfeier" am Volkstrauertag
Polizei verbotene Feier in Halbe führten etwa 250 Rechtsextremisten in Waldow (Kreis Lübben, Brandenburg) eine spontane Versammlung durch, in deren
Anhänger der "Türkischen Kommunistischen Partei/Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L) sowie anderer linksextremistischer türkischer Organisationen. 13.06.1992 Gedenkveranstaltung der Berliner Gliederung der linksextremistischen türkischen Organisation
Kommunistischen Partei/ Marxisten-Leninisten" (TKP/M-L), der "Devrimci Sol" ("Revolutionäre Linke") sowie der "Revolutionären Kommunistischen Partei der Türkei" (TDKP
verletzten eine gebürtige Polin mit einem Rasiermesser an der rechten Hand und riefen ausländerfeindliche Parolen. 15. Mai Gemeinsame Vortragsveranstaltung
Personen teil. 15. Mai Mitgliederversammlung des Landesverbandes BerlinBrandenburg der rechtsextremistischen "Deutschen Volksunion" (DVU) mit etwa 35 Personen in einer Gaststätte
teilnahmen. Im Mittelpunkt stand ein Referat des Vorsitzenden der rechtsextremistischen "Gesellschaft für Freie Publi
Gesetzes zu Artikel 10 Grundgesetz nen Rechtsvorschriften gebunden (Artikel 20 des Grundgesetvom 13-August 1968 (BGBl. I S. 949), zuletzt
Gefährdung der vorstehenein Berufsgeheimnis der Einsichtnahme nicht entgegensteht. den Rechtsgüter besteht und der Einsatz anderer Methoden und Mittel zur heimlichen
nicht öffentlich gesprochenen Wortes mit dem seiner Aufgaben rechtmäßig erhobene personenbezogene Inforverdeckten Einsatz technischer Mittel, sowie nach Absatz
Veranstaltungen und Demonstrationen anderer Initiatoren beschränkt. Die bedeutendsten linksextremistischen Gefahren für die innere Sicherheit Berlins gehen nach
beinhaltete gezielte Anschläge und Angriffe auf erkannte und vermeintliche Rechtsextremisten, deren Eigentum und Stützpunkte. Autonome "Antifaschisten" traten bewaffnet mit Baseballschlägern
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