Reichsgründung von 1871 Kundgebungen unter dem Motto "Wahrheit und Recht für Deutschland". Zu einer Versammlung am 18. Januar in Augsburg
Sprechchören gegen das Auftreten der AKON. Unter dem Motto "Recht und Freiheit für das deutsche Volk" fand am 21. August
München am 8. September 1982 fest, daß das Verbot rechtswidrig war. Die Behörde habe keine Tatsachen angegeben, die den hinreichend
Veranstaltung würden volksverhetzende Äußerungen fallen. Das Urteil ist rechtskräftig. Die im Dezember 1980 als Aktionsgemeinschaft der DVU gegründete "Initiative für
Hinweis auf die "systematische Desinformationspolitik" der öffentlich-rechtlichen Medien
Grüne Aktion Deutschland (GAD) Die 1979 von dem Nürnberger Rechtsextremisten Eberhard Engelhardt und dem Frankfurter Neonazi Ralf Platzdasch gegründete
Wahrheit gegen Lügen" bestritt sie unter Berufung auf rechtsextreme Autoren die Massenvernichtung von Juden und die Existenz von Gaskammern
gegen die "Umerziehung" und suchte den Nationalsozialismus zu rechtfertigen. komm' zu uns? WELCHE
viermal herausgegebenen Zeitschrift "Wikinger". Das WJ-Schülermagazin "Gäck" betreibt rechtsextreme Agitation zumeist in satirischer Form. Wie im Vorjahr führte
Fahrten durch. WJ-Mitglieder besuchten auch ein Treffen von Rechtsextremisten
sich. In seiner Wohnung wurden weitere Waffen und rechtsextremes Schriftmaterial sichergestellt. Oxner hatte mehrfache Kontakte zu Rechtsextremisten. In der Nacht
Gruppen (MG) -- Undogmatische Gruppen Rechtsextreme Gruppe NPD: Nationaldemokratischer Hochschulbund (NHB) Übersicht über die Mitgliederzahlen linksextremer Studentenorganisationen in Bayern
Sonst. Neue Linke 150 150 150 150 150 550 650 710 730 860 2. Orthodox-kommunistische Hochschulgruppen Die orthodox-kommunistischen
Mitgliedern demokratischer Organisationen auch eine größere Anzahl von Linksextremisten, insbesondere des orthodox-kommunistischen Bereichs. Als Veranstalter traten
seit Antritt der "Rechtsregierung" sei es erstmals gelungen, zu einer "gemeinsamen außerparlamentarischen Aktion aller Kräfte links
sowohl effektiv ist, als auch dem Bewerber alle rechtsstaatlichen Garantien bietet, ist in der Bekanntmachung der Bayerischen Staatsregierung
Ende 1982 angegebene (in Klammern die Vergleichszahlen für 1981): Linksextremisten Gesamtzahl davon DKP DKP-NebenNeue Linke und beeinflußte Organisationen Landesdienst
Juli. Unverminderter Aufmerksamkeit bedarf ferner die Polarisierung zwischen türkischen LinksundRechtsextremisten, die in der Ablehnung der Militärregierung in der Türkei
Präsenz in Afghanistan ein, während die der dogmatischen Neuen Linken zuzurechnende Mehrheit, die nun die Bezeichnung Generalunion der Afghanen
Dezember 1979 bewirkte bei der Gruppierung der Neuen Linken vorübergehend steigende Mitgliederzahlen. Inzwischen ist die Tendenz rückläufig. Der Verein
Studenten München, eine örtliche Untergliederung der ideologisch der Neuen Linken zuzurechnenden Gruppierung der GUAfS, verurteilt in seinem Statut den amerikanischen
eine Nachfolgeorganisation der seit 1978 im Bundesgebiet rechtskräftig verbotenen "Generalunion Palästinensischer Arbeiter" (GUPA) aufzubauen, führten zur Gründung des Palästinensischen Arbeiterverbandes
palästinensischen Gruppierungen verstärkte Protestaktionen aus, die auch von deutschen linksextremen Organisationen mitgetragen wurden. So fanden im Juni und Juli
Iran" wiederholt bundesweite Demonstrationen, zum Teil in Zusammenarbeit mit linksextremen iranischen und deutschen Gruppen. An den Kundgebungen nahmen durchschnittlich
fortschrittlicher iranischer Studenten in München. Ihm gehören Anhänger überwiegend linksextremer und islamisch-fundamentalistischer Gruppierungen in München an. Um die Freilassung
gegen ausländerpolitische Beschlüsse der Bundesregierung und forderte die völlige rechtliche, soziale und politische Gleichstellung der spanischen Gastarbeiter mit den Deutschen
türkische Militärregierung der erklärte Feind aller linksextremen Gruppierungen. Trotz ideologischer Gegensätze fanden sie sich wiederholt zu gemeinsamen Aktionen zusammen
denen zum Teil auch andere ausländische sowie deutsche linksextreme Gruppen mitwirkten. So demonstrierten am 11. September in Frankfurt a.M. anläßlich
jeweils innerhalb des Bereichs der Kernund Nebenorganisationen der Orthodoxen Linken und der Neuen Linken berücksichtigt. Über Mehrfachmitgliedschaften in beeinflußten Organisationen
sowie durch eine anhaltend starke publizistische Tätigkeit versuchten die Linksextremisten auch 1984, ihrem Ziel näherzukommen. Dieses Ziel besteht unverändert - insoweit
orthodoxen Kommunisten und die Anhänger und Gruppen der Neuen Linken einig - in der Errichtung eines kommunistischen Staates
Erreichung dieses Ziels bekennen sich die Gruppen der Neuen Linken, letzlich aber auch die der orthodoxen Kommunisten zur Gewalt, wobei
kommunistischen Bewegung ist damit evident. Die Gruppen der Orthodoxen Linken stellten auch 1984 einen ideologisch festgefügten Block
Gruppen der Neuen Linken hielten die ideologischen Auseinandersetzungen an; von Fall zu Fall gab es gewisse Annäherungen. Gelegentlich
wieder zu Aktionsbündnissen von Gruppen der Dogmatischen Neuen Linken mit Gruppen der Orthodoxen Linken. Die undogmatischen Gruppen der Neuen Linken
bedeutet das einen nicht unerheblichen Anstieg. Gruppen der Neuen Linken kandidierten nicht. Die bedeutendsten linksextremen Organisationen waren 1984: 1.1 Kommunistische
sozialistische Revolution und die Diktatur des Proletariats. Orthodoxe Linke Deutsche Kommunistische Partei
verurteilt jede davon abweichende Meinung als "RechtsoderLinksopportunismus", sieht die "Haltung zur Sowjetunion" als "entscheidenden Prüfstein für jeden Kommunisten, für
bundesweit täglich erscheint und von Gruppierungen der undogmatischen Neuen Linken und der "Alternativbewegung" getragen wird. Sie berichtete wiederholt über Vorgänge
Zeitschrift nur noch "verdeckt geschrieben und produziert werden". 4. Linksextremer Einfluß auf die "Friedensbewegung" 4.1 Allgemeines Seit Jahren versuchen Linksextremisten
Redner im Plenum und in den größeren Arbeitsgruppen waren linksextremen oder linksextrem beeinflußten Organisationen zuzurechnen; dabei dominierten Funktionäre