für "nationale politische Gefangene" zu leisten, vielfältige Kontakte zu rechtsextremen Gesinnungsgenossen im Inund Ausland. Dabei sind die Verbindungen zur neonazistischen
Schulungsbrief" und Flugblättern der ASD, die auch in rechtsextremen Kreisen in Baden-Württemberg verteilt werden. Anfang 1987 wurde Ernst
Polizeikräfte konnten weitere Störungen vermieden werden. 2.4 Gesetzesverletzungen mit rechtsextremem Hintergrund Die Zahl der in Baden-Württemberg 1987 bekanntgewordenen Gesetzesverletzungen
rechtsextremem Hintergrund belief sich auf 195*. Ein Großteil der Delikte entfiel wiederum auf Schmierund Klebeaktionen. Ferner waren 10 Brandanschläge
aber auch den freiheitlichen demokratischen Staat als solchen, seine Rechtsordnung und das Funktionieren seiner Organe. Die Beobachtung von gegen
stoppen. Der BRD-Staat, selbst gewalttätig, will die Linke zur Wehrlosigkeit gegen faschistische Provokation und Angriffe zwingen. Der gemeinsame Feind
Gesamtzahl aller rechtsextremistischen (neonazistischen, nationaldemokratischen und national-freiheitlichen) Organisationen und deren Mitglieder im Bundesgebiet
Gruppen-, Organisationsund Publikationsregister 119 Übersicht über die wichtigsten linksextremistischen und linksextremistisch beeinflußten Organisationen sowie deren wesentliche Presseerzeugnisse
Verantwortlichkeit der Regierung - das Mehrparteiensystem und das Recht auf Opposition. Bei der Beobachtung von "Bestrebungen" geht es dem Verfassungsschutz
unerheblich. Eine Gefährdung auswärtiger Belange liegt beispielsweise vor, wenn linksoderrechtsextremistische Ausländerorganisationen ihr Heimatland von deutschem Boden aus mit Gewalt
Jahre 1988 sind: Der in den Vorjahren eskalierenden Gewalt linksterroristischer und militanter linksextremistischer Gruppen konnte 1988 weitgehend Einhalt geboten werden
Neuen Linken" auf das Heftigste bekämpften, kommt es inzwischen vielerorts zu Aktionsbündnissen gegen Veranstaltungen rechtsextremistischer und rechtsgerichteter Organisationen unter ständiger
Bündnis getragen worden, an dem sich neben dem gesamten linksextremistischen Spektrum auch zahlreiche demokratische Gruppierungen beteiligten. Gewaltbereite Autonome bereiteten sich
Weltbank selbst verliefen ungestört. Den gewaltbereiten Linksextremisten ist es in Berlin gelungen, in einem relativ breiten Bündnis führend mitzuwirken
kompromißloser unter dem Schutz der als Partei mit besonderem Rechtsstatus versehenen Organisation formulieren zu können. Während PAPE beim 1. Bundesparteitag
Delegierte begrenzt werden. Diese wählten den langjährig aktiven Rechtsextremisten Friedhelm BUSSE zum neuen FAP-Bundesvorsitzenden. BUSSE, der im August
wurde, ist 1988 nicht wieder erschienen. 4. "National-Freiheitliche Rechte" Die rechtsextremistische "National-Freiheitliche Rechte" um den Münchener Verleger
vergangenen zwei Jahren gezielt auf die "neue Rechtspartei" umgestellt, die anderen Organisationen dagegen als einfache Interessengemeinschaften weitergeführt. Der Mandatsgewinn
Stuttgart entwickelte sich das Wohnraumproblem zum Dauerthema für die linksextremistische Szene. Bundesweit verursachten militante Autonome auch im Jahr 1989 wieder
Dies verstärkte die allgemeine Frustration und die Identitätskrise im linksextremistischen Lager, die sich seit geraumer Zeit auch in autonomen Kreisen
auch in Baden-Württemberg verbreitete Zeitung "Eidgenoss" des Schweizer Rechtsextremisten Dr. Max WAHL aus Winterthur beschäftigt sich in gewohnt einseitiger
dargestellt ("Eidgenoss", 9/88) und die Judenvernichtung verharmlost. Die unverhohlen rechtsextremistische Haltung der Zeitung wird schließlich auch daran erkennbar, daß
Bundesgebiet wirft eine Äußerung des Sprechers der ERNK, Rechtsanwalt Hüseyin YILDIRIM (Schweden). Auf Frage eines Reporters während einer Presse-Konferenz
betonte er, daß man nach erfolgloser Ausschöpfung des Rechtswegs Gewalt angewendet hätte. Die am 5. Februar 1988 bekanntgegebene Verhängung
Staaten des IWF abund der islamischen Bewegung zuwenden. 2.6 Rechtsextremistische Vereinigungen Die seit 1978 in Baden-Württemberg durch Mitgliedsverbände vertretene
Dachverband, der die Ziele der in der Türkei verbotenen rechtsextremistischen "Partei der Nationalen Bewegung" (MHP) bzw. ihrer Nachfolgepartei, der "Nationalistischen
linksextremistische "Volksbewegung für die Republik Kosovo" (LPRK), Sitz: Biel/Schweiz, fordert mit Nachdruck die Errichtung einer "Republik Kosovo" innerhalb des jugoslawischen
auch in Baden-Württemberg durch. Daneben entfalten hier weitere linksextremistische Organisationen wie die orthodox-kommunistische "Tudeh-Partei" und verschiedene Spaltergruppen
Übersicht über die wichtigsten linksextremistischen und linksextremistisch beeinflußten Organisationen sowie deren wesentliche Presseerzeugnisse Organisation Publikationen (einschl. Erscheinungshinweise) 1. Orthodoxe Kommunisten
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