hatte. Hauptkritikpunkt war, dass der dem Parteitag vorgelegten "Politischen Erklärung" ein klares kommunistisches Profil fehle. Zur Bundestagswahl kandidierte
traten dabei nicht immer offen als solche auf. Die Partei strebte Bündnisse
Linksextremismus In der Partei gibt es unterschiedliche politische Strömungen, von dem die Bundespolitik bestimmenden "Reformflügel" bis hin zu Foren
Plattformen - wie die "Kommunistische Plattform" (KPF), den "Geraer Dialog/Sozialistischer Dialog" und das "Marxistische Forum" -, die weiterhin Positionen in der Tradition
vertreten. In der Partei werden die unterschiedlichen ideologischen Auffassungen ausgefochten, die radikaleren Teile ausdrücklich akzeptiert und einige ihrer Vertreter
Bundestages mit offenen Listen, auf denen auch Angehörige der Partei "Arbeit & soziale Gerechtigkeit - Die Wahlalternative" (WASG) und andere Nichtmitglieder vertreten
auch für Linksextremisten, u. a. für Mitglieder der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP, III., 7). Als Spitzenkandidaten wurden von der "Linkspartei.PDS
Partei wurden Aussagen getroffen, die z.T. wortgleich dem geltenden Parteiprogramm der damaligen "PDS" vom Oktober 2003 entnommen sind. Auch Elemente
Entwicklung aller ist". Diese Definition ist dem "Manifest der KommunistischenPartei" von MARX und ENGELS entlehnt. Hamburg Der Hamburger Landesverband
Denkart. Der Bereich "Antifaschismus" ist ein zentrales Betätigungsfeld der Partei, für das sie in möglichst "breiten Bündnissen", insbesondere bei Demonstrationen
Bündnis?" (Lokalberichte Hamburg, 18.08.05, Nr. 17) gegen eine orthodox-kommunistische Dominanz des Bündnisses. Kern der "AG/R"-Kritik war, dass
Politik", sondern fördere indirekt den "Neofaschismus". Offizielle Vertreter aus Parteien, die diese Politik verantworten, "sind nicht unsere Bündnispartner!" Mit diesem
seit dem DKP-Parteitag 2005 auch dem DKP-Parteivorstand angehört. In der überregionalen AMS-Publikation "kommunique" Nr. 5 vom Frühjahr
seit jeher ideologisch und personell besonders eng verbundene orthodox-kommunistische Jugendorganisation. Sie hat nur noch etwa 300 Mitglieder (2004: rund
linksextremistischen Personenpotentials Organisationen und Gruppierungen Die Linkspartei.PDS, Deutsche KommunistischePartei (DKP), Sozialistische Deutsche Arbeiter Jugend (SDAJ), Assoziation Marxistischer Studentinnen
Kalkinma Partisi AMS Assoziation Marxistischer StudentInnen API Arbeiterkommunistische Partei Iran ATIF Almanya Türkiyeli Isciler Federasyonu AZUM Autonome Zelle in Gedenken
Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung DK Deutsches Kolleg DKP Deutsche KommunistischePartei DLVH Deutsche Liga für Volk und Heimat
Kurdistan KON-KURD Konfederasyona Komelen Kurd Li Avrupa KPD KommunistischePartei Deutschlands KPF Kommunistische Plattform KS Kurdistan Solidarität Hamburg KVPM
Ellerau..................................184 Deutsches Kolleg....................210 EMUG....................................54 Deutsche Kommunistische Entrismuspolitik.....................155 Partei....................144, 145, 160 Eppendorfer Org. ....................220 Deutsche Liga
Fusion ungeachtet der aufgetretenen Probleme fast sicher kommen. Beide Parteien werden dabei Mitglieder und Sympathisanten in nicht vorhersehbarer Höhe verlieren
Vorstellungen mit dem Grundgesetz geführt haben. Die 'Deutsche KommunistischePartei' (DKP) legt nach -jähriger Diskussion im April 2006 ein neues
Verbotsurteilen gegen die 'Sozialistische Reichspartei' (SRP) 92 und die 'KommunistischePartei Deutschlands' (KPD) im Jahr 96 bestimmt. Danach gehören hierzu
Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen 2006 Hintergrund Die 'Deutsche KommunistischePartei' (DKP) ist die Kernorganisation der als "orthodox kommunistisch" einzuordnenden
politische Nachfolgerin der 96 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen 'KommunistischenPartei Deutschlands' (KPD). Sie bekennt sich als "revolutionäre Partei der Arbeiterklasse
verfassungsfeindlich eingestellt. Die DKP verfolgt als taktische Ziele, die kommunistische Weltanschauung in sozialen Bewegungen zu verbreiten, in pluralistischen Bündnissen präsent
Ziel zu gewinnen." DKP verabschiedet nach jahrelanger Diskussion neues Parteiprogramm Seit der Wiedervereinigung suchte die DKP in langwierigen innerparteilichen Diskussionen
Parteitages am 8. April 2006 in Duisburg ein neues Parteiprogramm zu verabschieden. Das Programm entspricht den schon immer
vertretenen Zielen - Umwandlung unserer Gesellschaft in eine sozialistische/ kommunistische. Danach sind Fundament und politischer Kompass der Politik