Ziele dieser Aktionen waren ausschließlich türkische Einrichtungen. Die "Revolutionäre KommunistischePartei der Türkei" (TDKP) entwickelte 1991 in Baden-Württemberg
Querelen und Disharmonien innerhalb der Heimatund Auslandsorganisationen. Die "Vereinigte KommunistischePartei der Türkei" (TBKP) konnte sich trotz der im Frühsommer
Instituut voor Politiek en Social Onderzoek" der KommunistischenPartei der Niederlande am 20./21. April in Amsterdam eine "Europäische Stahlkonferenz
Vertreter wissenschaftlicher Institute kommunistischerParteien aus weiteren vier EG-Ländern teilnahmen, und führte mit dem "Instiut für Grundprobleme des Marxismus
Vorsitzende Mies im Februar 1979 feststellen, die kommunistischenParteien hätten wegen ihrer unterschiedlichen Kampfbedingungen auf eine gemeinsame wahlprogrammatische Aussage verzichtet
orthodox-kommunistisch ausgerichtete "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) mit ca. 400 Mitgliedern. Sonstige in Hamburg lebende Linksextremisten verteilen sich auf zahlreiche
Wahlen Zur Bundestagswahl am 27.09.98 verzichtete die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) als unter den linksextremistischen Parteien in der Bundesrepublik zahlenmäßig
verschlechtere die "Kampfsituation". Unverändert setzt die DKP als "revolutionär kommunistische" Partei primär auf Veränderungen politischer Kräfteverhältnisse durch "Bündelung der Linkskräfte
Europa" (ATIK), Basisorganisation des "Partizan"-Flügels der linksextremistischen "Türkischen KommunistischenPartei/ Marxisten116
während der Weimarer Republik existierenden gleichnamigen Hilfsorganisation der damaligen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). Es handelt sich um eine bundesweit agierende
gehörte bereits damals der durch das Bundesverfassungsgericht 1956 verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) an. Ein weiteres Vorstandsmitglied
ehemaligen TKP/M-L {"Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten") ist seit Jahren durch selbstzerstörische Spaltungsprozesse geschwächt. Blutige Rivalitäten der konkurrierenden "Devrimci So/"-Ersatzbzw. Nachfolgestrukturen
Hamburg mit einem Stützpunkt vertretene MLKP ("Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei") ist eine frühere Abspaltung der TKP/M-L. In dem Bemühen
Türkische Revolutionäre Partei") und TKP-Kivilcim ("Türkische KommunistischePartei - Der Funke"). Ende des Jahres gab es im Bündnis Anzeichen für
Verbot bisher ohne öffentliche Reaktionen hingenommen. 4.2.3 Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten (TKP/ML) - ,,/'a/t/za/j"-Flügel der ehemaligen TKP/M-L 1994 hat sich
Türkei gegründete "Türkische KommunistischePartei/Marxisten Leninisten" (TKP/M-L) gespalten. Es entstanden die in diesem Abschnitt behandelte TKP/ML (auch "Partizan"-F\üge
Stoppt den imperialistischen Krieg am Golf". 4.2.5 Marxistisch-leninistische KommunistischePartei (MLKP) Die bundesweit auf etwa 700 Mitglieder (Hamburg etwa
geschätzte MLKP ist 1994 aus der Vereinigung der "Türkischen KommunistischenPartei/Marxisten Leninisten Bewegung" (TKP/ML H) und der unbedeutenden "Türkischen Kommunistischen
ehemaligen rechtsextremistischen "Sozia/istischen Reichspartei" (SRP) und der ehemaligen linksextremistischen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) entschieden, daß planmäßige Hetze gegen Repräsentanten
Volksbefreiungspartei/-Front DHP Revolutionäre Volkspartei der Türkei DKP Deutsche KommunistischePartei DLVH Deutsche Liga für Volk und Heimat DNSB Dänische
Zentrum KON-KURD Konföderation kurdischer Vereine in Europa KPD KommunistischePartei Deutschlands KPD/ML KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten KPdSU KommunistischePartei
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