gemeinsame programmatische Papiere verabschiedet. Einzelne Passagen wurden wortgleich dem Parteiprogramm der PDS vom Oktober 2003 entnommen. In den grundlegenden programmatischen
überwinden. Diese Formulierung ist ihrem Sinn nach dem "Kommunistischen Manifest" von Marx und Engels entlehnt: "An die Stelle der alten
linksextremistisch beeinflussten Organisationen. Diese reichten von der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP; 7.) über trotzkistische Gruppierungen ( 8.) wie "Linksruck
zudem in wichtigen Gremien der Partei vertreten. Zu den extremistischen Gruppierungen gehören insbesondere die "Kommunistische Plattform" (KPF), die weiterhin revolutionär
geprägt ist, das "Marxistische Forum" (MF), ein orthodox-kommunistisch geprägter Zusammenschluss zur marxistischen Analyse der politischen Situation, und der "Geraer
Dialog" (GD/SD), ein bundesweiter Zusammenschluss von Dogmatikern in der Partei. Die KPF wurde 1989 in der damaligen
offen tätiger Zusammenschluss von Kommunistinnen und Kommunisten in der Partei DIE LINKE, die auf der Grundlage von Programmatik und Satzung
Parteistrukturen wirken. Die Bewahrung und Weiterentwicklung marxistischen Gedankenguts ist wesentliches Anliegen der Kommunistischen Plattform". Sie "tritt ... für den Sozialismus
verfolgt. Im Beschluss des Bundeskoordinierungsrates der KPF vom 04.08.07 "Kommunistische Identität bewahren - Bündnisse praktizieren" erläuterte die KPF, dass sie längere
Partei DIE LINKE." zu erfüllen. Zudem macht die KPF deutlich, dass sie auch in Zukunft nicht von ihrer "kommunistischen Identität
organisierte Kommunistinnen und Kommunisten." In der Erklärung des Bundeskoordinierungsrates der KPF "Zur Gründung der neuen Partei DIE LINKE
erreichen, arbeite die KPF "mit Kommunistinnen und Kommunisten außerhalb der Partei DIE LINKE zusammen". Hamburg In Hamburg haben die "Linkspartei.PDS
Mindestlohn, Re-Kommunalisierung und Bildung. Ende 2007 stellte die Partei auf ihrer Homepage fest: "DIE LINKE freut sich darauf
LINKE" wahr. 7. Orthodoxe Kommunisten Als "Orthodoxe Kommunisten" werden Parteien und Organisationen bezeichnet, deren ideologisches Gebäude hauptsächlich auf den Lehren
Linksextremismus kann (Arbeitsfeld Linksextremismus / Linksextremistische Ideologie und Personenpotential). "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Die DKP ist die Kernorganisation der orthodoxen Kommunisten
Finanzlage der - sich seit Jahren finanziell in Notlage befindlichen - Parteizeitung "UZ" ("Unsere Zeit - Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP") ausgewirkt
engeren Sinne ansprechen. Die Bedeutung der MASCH für orthodox-kommunistische Organisationen liegt in dem Angebot einer vertiefenden theoretischen Schulung einschlägiger
präsent. Als Referenten fungierten überwiegend Personen aus den Hamburger Parteien DKP und "DIE LINKE.". Die organisatorische Verantwortung liegt bei einem
werden, der vor etwa 200 Zuhörern das "Manifest der kommunistischenPartei" vorlas. Eine weitere Lesung - mit Texten von Bertolt BRECHT
Ergänzung angesehen. 8. Trotzkisten Neben den "klassischen" orthodoxen Kommunisten, wie z.B. der DKP, existiert mit dem Trotzkismus eine weitere Spielart
IV.7 Linksextremistische Parteien und Organisationen Die "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) ist im Lande mit ca. 10, die "Deutsche KommunistischePartei
Platzverweise und nahm vereinzelt Störer in Gewahrsam. Die linksextremistischen Parteien und Organisationen traten vornehmlich durch Protestaktionen gegen den "Sozialkahlschlag
Autonome 150 100 5.000 5.000 Deutsche KommunistischePartei (DKP) 20 20 4.700 4.500 Marxistisch-Leninistische 20 20 2.000 >2.000 Partei
Bürgerschaft. Die SAV sowie die "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD), die in Schwerin das "Arbeiterbildungszentrum Ferienpark Alt Schweriner Werder" unterhält
Sozialabbau" in Rostock mit Kundgebungen und Informationsständen. Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) in Rostock rief im Berichtszeitraum zur Teilnahme
Berlin zum Gedenken an die Ermordung der Gründer der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) stattgefundenen "Luxemburg-Liebknecht Demonstration" auf, die sich
nicht mitgetragen. Insbesondere die angestrebte Kontaktaufnahme zu den (national)kommunistischen Regimen in China und Nord-Korea löste Irritationen aus. Hochrangige
trat politisch zu keiner Zeit nennenswert in Erscheinung. Die Partei geriet jedoch im Zusammenhang mit dem ausländerfeindlichen Brandanschlag auf eine
Personen an (Bund: 28.700; 1998: 28.400). 5.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Eine wesentliche Veränderung des Mitgliederstandes von deutlich unter
Ereignisse der jüngsten Vergangenheit neu politisiert werden können." 5.2. "Kommunistische Plattform" (KPF) der PDS Die Mitgliederzahl der KPF in Mecklenburg
Berichtszeitraum öffentlich nicht in Erscheinung. 5.3 "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) Die Mitgliederzahl in Mecklenburg-Vorpommern liegt nach
Umbenennung - der Partei und ihrer Untergliederungen bekannt gemacht, die den friedlichen Charakter der Organisation unterstreichen sollen. Weitere Erkenntnisse
hauptsächlich der Rechtfertigung der Herrschaftsverhältnisse im Sinne der KommunistischenPartei diente. Dieses System führte zur Beseitigung aller bürgerlichen Freiheiten
Trotzkis betonte die sozialistische Weltrevolution und kritisierte das autoritäre Parteimodell in der Sowjetunion als "bürokratisch entartet". Die trotzkistische Lehre befürwortete
werden als "die Kristallisation der kollektiven Weisheit der KommunistischenPartei Chinas" bezeichnet, um ihren Inhalt nach den politischen Erfordernissen jeweils
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