Personen. Zur Bundestagswahl im September 2009 hat die Partei mit Ausnahme von Berlin nicht kandidiert. Aufgrund ihrer Chancenlosigkeit bei Wahlen
sich auf den außerparlamentarischen Bereich und versucht, ihre kommunistische Weltanschauung in sozialen Bewegungen und pluralistischen Bündnissen zu verbreiten. Jedoch
Aktivitäten aus, insbesondere auch aufgrund ihrer überalterten Mitgliederstruktur. Die Partei richtete lediglich Informationsstände und interne Veranstaltungen aus. So feierte
Leninistischen Partei Deutschlands" (MLPD) gingen im Jahr 2009 einige öffentliche Aktivitäten aus. Das Ziel der 1982 aus dem "Kommunistischen Arbeiterbund
Deutschlands" (KABD) hervorgegangenen MLPD ist eine klassenlose kommunistische Gesellschaft. Bundesweit zählt die Partei 2.300 Mitglieder, davon in Bremen etwa
wahrnehmbar sind. Zu ihnen zählen unter anderem die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), die "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD), die "Sozialistische
autonomen Gruppierungen, die sich häufig lediglich auf anarchistische und kommunistische Versatzstücke beziehen. Die Aktionsformen von "Avanti" gleichen wiederum denen
wurde der Einlass in das Haus der Bremer CDU-Parteizentrale verwehrt. Unbekannte sprengten daraufhin ein Loch in die Eingangstür, wobei
kaum verändert . Traditionell revolutionär-marxistische Organisationen wie die "DeutRevolutionärsehe KommunistischePartei<< (DKP) , die "Marxistisch -Leninistische marxistische Partei Deutschlands<< (MLPD
arbeitet mit deutschen und ausländischen Linksextremisten zusammen. Wie im Parteiprogramm fixiert , strebt die POS die Überwindung der bestehenden Gesellschaftsordnung
Darin enthalten sind auch die Anhänger der "Kommunistischen Plattform << (KPF) und der **Partei des Demokratischen Sozialismus<< (POS), deren Zahl
gliedschaften 35.200 10.500 34.100 14.500 34.700 13.500 * Partei des Demokratischen ca. ca. ca. Sozialismus* (PDsy
Mobilisierungspotential der *Szene* umfaßt zusätzlich mehrere tausend Personen. '"') Einschließlich *Kommunistischer Plattform der POS* (KPF). Hinzu kommen die Mitglieder weiterer linksextremistischer
trafen sich zum Meinungsaustausch u.a. mit Vertretern der kommunistischenParteien Portugals , Österreichs und des Irak sowie der Fraktion "Konföderation
besuchten nach hergebrachter Tradition Pressefeste der Zentralorgane der kommunistischenParteien von Luxemburg , Österreich , Frankreich , Portugal und Spanien . Herausragende Bedeutung behielt
unterstützt - den historischen Prozeß der deutschen Einigung. Für den Parteivorsitzenden Lothar BISKY hat das erste Jahrzehnt der deutschen Einheit eine
Ausschluß der >>Kommunistischen Plattform der POS<< (KPF) aus , forderte aber zugleich die Akzeptanz des Grundgesetzes von den Parteimitgliedern
Linksextremistische Bestrebungen Der Parteivorsitzende BISKY bekräftigte gegenüber der Tageszeitung ** Berliner Morgenpost" vom 16. August. er kenne viele Mitglieder der Plattform
danach könnten Mitglieder beurteilt werden . "Kommunistische Die KPF hält jedoch weiter an der revolutionären Tradition des KomPlattform der PDScc munismus
Manifest der Kommu - nistischen Partei", veranstaltet von der "Deutschen KommunistischenPartei " (DKP) am 21. Februar in Berlin - stellte
schließen ' verstehen .. . sind keinen Pfifferling wert.<< ("Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der POS<< Nr. 3/ 1998) "Marxistisches Auch das "Marxistische Forum
Zusammenschluß Forum der PDScc orthodox-kommunistisch orientierter Mitglieder und Sympathisanten der Partei - wird als fester Bestandteil der POS akzeptiert
über den Kapitalismus hinausgehenden gesellschaftlichen Entwicklung auf deutschem Boden ." (Parteitagsunterlagen Antrag V.2.4.23) Führende Mitglieder des "Marxistischen Forums" zeigten ihre ablehnende
spontan von Fall zu Fall getroffen werden. ** (>>Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der POS" Nr. 2/ 1998) Die >>Arbeitsgemeinschaft Junge Genossinnen
Genossinnen in und junge Mitglieder und Anhänger in der Partei . Ihre Arbeit war jedoch bei der POS" offensichtlich von strukturellen
Sozialistische Alternative" (SAV) verfolgt das Ziel der Schaffung einer kommunistischen Gesellschaft. Sie versteht sich als "revolutionäre, sozialistische Organisation
Mitglieder vorwiegend im offen extremistischen Zusammenschluss "Antikapitalistische Linke" der Partei DIE LINKE, um Einfluss auf die Partei nehmen zu können