sich der Teilnehmerkreis in der Regel sowohl aus dem linksextremistischen als auch aus dem bürgerlichen Bereich zusammensetzte. So beteiligten sich
rund 2.900 Teilnehmern im Rahmen eines nicht ausschließlich von linksextremistischen Gruppierungen vorbereiteten Aktionstages "Flucht und Migration" statt. Während zwei Kundgebungen
Buchdienst neben Büchern auch CDs (z. B. Produktionen der rechtsextremistischen Skinhead-Gruppe "Sturmwehr" und der rechtsextremistischen Liedermacher Frank Rennicke
Spiegel" und DWZ) und Gerhard Schumann (68, Inhaber des rechtsextremistischen "Hohenstaufen-Buchdienstes" in Bodmann am Bodensee) an. Bei der Internationalen
Berlin wurden am 16. November sechs von dem rechtsextremistischen "K.W. Schütz-Verlag" in Preußisch-Oldendorf angebotene Bücher wegen Verdachts
Flensburg und der Stadt Flensburg konnte eine Zunahme planmäßiger rechtsextremistischer Aktivitäten beobachtet werden. Ursächlich hierfür ist die Entwicklung
Juli in Lauenburg statt. Eine öffentliche Veranstaltung zum Thema "Rechtsextremismus" sollte offenkundig zur Erprobung der vom Parteivorstand vorgegebenen neuen Strategie
einer der regionalen Schwerpunkte im schleswig-holsteinischen Rechtsextremismus. Dies liegt besonders an den umfangreichen Aktivitäten des NPD-Kreisverbandes Lübeck/Ostholstein
insgesamt als einer der aktivsten im gesamten Land anzusehen. Rechtsextremistische Aktivitäten, die eindeutig dem neo-nationalsozialistischen Lager zuzurechnen sind, fanden
Raum Neumünster einen regionalen Schwerpunkt des schleswig-holsteinischen Rechtsextremismus bildet. Dennoch zeigt die dortige Entwicklung in den letzten Jahren eine
sichern. Daneben hat sich eine 2006 als Treffpunkt der rechten Szene erstmals in Erscheinung getretene Gaststätte mittlerweile offenkundig etabliert
bislang nicht gelungen, das insbesondere in der rechtsextremistischen Subkultur existierende Potenzial in größerer Zahl zu politisieren. Alljährlicher Höhepunkt für
liegt hauptsächlich darin, dass sie das Gemeinschaftsgefühl der rechtsextremistischen Szene erhöht. Inhaftierten Rechtsextremisten vermittelt sie durch die Art ihrer Berichterstattung
Rechtsextremismus 91 Organisation (einschließlich Mitglieder Ende 2002 Publikationen (einschließlich Gründungsdatum und Sitz) Bayern Deutschland Erscheinungsweise u. Auflage) 3. Sonstige Organisationen
Huttenbriefe - für Volkstum, Februar 1982, Starnberg Kultur, Wahrheit und Recht zweimonatlich, 4.000 Die Artgemeinschaft - Germanische 10 120 Nordische Zeitung
Einzel2001, Nürnberg personen 4. Skinheads und sonstige militante Rechtsextremisten 900 10.400 einschließlich ihrer örtlichen Gruppierungen (z.B. Fränkische Aktionsfront -F.A.F
inneren Sicherheit Ziel diffamierender linksextremistischer Agitation. Die DKP sprach davon, selbst "'ganz normale demokratische Rechte" seien "ins Visier der Notstandsspezialisten
Ähnlich agitierten Gruppen der "Neuen Linken": Sie sprachen vom "ständig gesteigerten Polizeiterror". In der Bundesrepublik sei ein "gigantischer Bespitzelungsund Überwachungsapparat
Umweltschutz Immer öfter bildete der Umweltschutz ein zentrales Thema linksextremistischer Propaganda. Die DKP agitierte zunehmend gegen das ''von den Monopolen
Lösung ökologischer Probleme erst im Sozialismus möglich; damit rechtfertigte sie auch den Bau von Kernkraftwerken im Sowjetblock. Die orthodoxen Kommunisten
Gruppen der "Neuen Linken" griffen auf der Suche nach "'massenwirksamen" Themen ebenfalls Umweltschutzprobleme auf. Ihre Losungen lauteten
nationalsozialistischen Ursprungsbewegung" Bezug nähmen. Eine Selbsteinordnung "im stereotypen, 'links-rechts' Schubladendenken" lehne man ab, definiere sich vielmehr "positiv über eventuell
unter anderem durch Einflüsse anderer Jugend-Subkulturen sowie der linksextremistischen Autonomen beeinflusst wurden. Die Angehörigen der AN versuchen, sich durch
sich in ihrem Erscheinungsbild an der Optik des linksextremistischen "Schwarzen Blocks" orientieren und sich teilweise - oft auch nur vorgeblich - ideologisch
einen Höhepunkt dar, was die Öffentlichkeitswirksamkeit betrifft. Dank öffentlicher linker Gegenmobilisierung, stand die Bürgerinitiative für ein sicheres Bergedorf im Brennpunkt
propagandistisch erfolgreich Flagge gezeigt." Von den rund 50 beteiligten Rechtsextremisten kam knapp die Hälfte aus SchleswigHolstein. Am 8. Dezember verteilten
teil. Der 8. Mai, Jahrestag der Kapitulation, wird von Rechtsextremisten regelmäßig zum Anlass für geschichtsrevisionistische Aktivitäten genommen. Das "Aktionsbüro Norddeutschland
Gipfel am 2. Juni von rund 150 Rechtsextremisten aus Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern durchgeführt wurde. Der NPD-Fraktionsvorsitzende
auch 2007 das von einem in Schleswig-Holstein wohnenden Rechtsextremisten betriebene "Aktionsbüro Norddeutschland" dar. In dessen Selbstdarstellung heißt
Gegenüberstellung der Aktivitäten zeigt, dass Neo-Nationalsozialisten die traditionellen rechtsextremistischen Themen mit revisionistischem oder rassistischem Bezug bevorzugen, während sich
Deutsche Volksunion" (DVU) Infolge der strukturellen Veränderungen des Rechtsextremismus ist die Bedeutung der DVU weiter zurückgegangen. Bundesweit hat sie mittlerweile
rund 8.500) und ist somit nur noch die zweitstärkste rechtsextremistische Partei in Deutschland (siehe dazu unter
Kontext die Mitwirkung des Landesamtes im Hamburger Beratungsnetzwerk gegen Rechtsextremismus, die vielgefragte Beratung zum Thema Scientology oder auch der Wirtschaftsschutz
Deutschland ausgehen, sind nach wie vor hoch. So organisierten Rechtsextremisten am 2. Juni 2012 in Hamburg den fremdenfeindlich und rassistisch
Rechtsextremismus Daneben wurde auch das Fahrzeug eines der Opfer beschädigt. Während der Auseinandersetzung hatten die Skinheads die Opfer
Runen angebracht. Wie schon im Vorjahr bedienten sich Rechtsextremisten wiederholt des Short-Message-Systems (SMS) der Mobilfunkbetreiber, um neonazistische Propaganda
ihren Erfolgen in den 1960er-Jahren wieder die größte rechtsextremistische Organisation. Zurückzuführen ist das allerdings nicht nur auf den Mitgliederzuwachs
ausschließt. Allerdings zahlte sich das zunächst als "Volksfront von rechts", später als "Deutschlandpakt" firmierende Bündnis bislang ausschließlich für
Personen zu mobilisieren. An Aktivitäten anderer rechtsextremistischer Organisationen bzw. Organisatoren, wie z. B. bei der im März in Lübeck durchgeführten
trotz ihrer politischen Bedeutungslosigkeit -- nach wie vor die größte rechtsextremistische Organisation in der Bundesrepublik Deutschland. 1.2 Nur noch wenige Mitglieder
Parteibasis vor allem dem Parteivorsitzenden Martin Mussgnug (43, Rechtsanwalt) aus Tuttlingen angelastet. Die Kritik an der Parteiführung kam vor allem
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