vermitteln. Mit "ProbefeVorbild der kommunistischen Staaten für rien" für Eltern in den DDR-Ferieniagern Kinder im Alter zwischen sechs
Mitglied des institut für Marxistische Studien und ForDKP-Parteivorstandes und des SDAJschung e. V. (IMSF) Bundesvorstandes. Die Bundesleitung gibt monatlich
Heinz Jung, Mitglied des DKPDer 1976 gegründete Landesverband Parteivorstandes. Als "wissenschaftliches Hessen besteht aus rund 50 aktiven JPInstitut
Vertrenel" mit bundesweit etwa 4 000 Kindern. ter sämtlicher kommunistischerParteien
Vertretern kommunistigen. Sie griff dabei nach alter Taktik Forscher Parteien aus "13 kapitalistischen derungen und Anliegen auf, für die auch
Absicht der DKP ist es, Über solche Orgaorthodox-kommunistischen Bildungsgenisationen Forderungen zu erheben, die meinschaften. Die rund 60 örtlichen Bilfür
gewinnen. Sie steht nach wie vor unter maßgeblichem kommunistischen Einfluß, Mehr als zwei Drittel der MitglieDeutsche Friedens-Union (DFÜ
DKPaus. In Hessen verfügt die DFU Über drei Parteivorstandes. Der Landesverband aktive Bezirksverbände mit insgesamt Hessen hat in 14 Kreisvereinigungen
Organisierung ganisationen versuchte sie, ein gemeindes kommunistischen Friedenskampfes sames Vorgehen gegen neofaschistische mit, half beim Aufbau von UnterstützerAktivitäten zu erreichen
einem GrußBAuf Einladung des Komitees der Antifaschreiben zum 8. Parteitag der DKP versischistischen Widerstandskämpfer der cherte die DFU, sie werde
Prozeß der Zusammenarbelt weiterentwickelt und Die Friedensliste vertieft" (DKP-Parteitagsprotokoll, Seite 706). Die Friedensliste wurde am 18. März
Godesberg unter maßgeblicher Anläßlich des Ostermarsches 1986 war kommunistischer Beteiligung als Persodie Landesgeschäftsstelle der DFU Sitz nenbündnis zur Europa-Wahl
wurden im wesentlichen über ihn einer Mitglied des DKP-Parteivorstandes, koordiniert. des DFU-Bundesvorstandes, des Bundesvorstandes des DKP-beeinflußten Bundes
eine "kleine sozialistische, revolutionäre Am 15.16, November veranstaltete die Partei" mit der Hauptaufgabe,die "ArbeiMLPD ihren ersten "Bundeskongreß tervorhut für
sozialistische Gesellschaft" aufbauderArbeiterbewegung" und beschlossen, en. Erst die "klasseniose kommunistische bundesweit eine "Massenorganisation Gesellschaft" sei die Epoche der marxistisch-leninistischer
Fühwandte sich gegen die Militarisierung von rungsgremien der Partei (Zentralkomitee, Staat und Gesellschaft und rief zum Politisches Büro und Zentrale
Schrift radikarl heraus. Die Gruppe lehnt eine enge ZuDie KommunistischePartei Deutschlands sammenarbeit
nahe Organisation Volksfront gegen Reaktion, Die KommunistischePartei Deutschlands Faschismus und Krieg (Volksfront) mit {KPD), deren Anhänger Ende
befindet sich nunmehr in Stuttgart. gisch gleichgearteten Gruppen anzuDas Parteizentralorgan Roter Morgen hat schließen. eins Auflage von 400 Exemplaren
noch vier Zellen mit etwa 20 Mitgliedern. Eine weiSonstige kommunistische Organisatiotere oppositionelle KPD-Abspaltergruppe nen und trotzkistische Gruppen hat ihren
Parteien verfolgen das Ziel, die bestehende Staatsund Gesellschaftsordnung zu überwinden und die freiheitliche demokratische Grundordnung durch ein sozialistisch-kommunistisches System
Bedeutung verloren. Die westdeutsche, früher an Moskau orientierte 'Deutsche KommunistischePartei' (DKP), die in den 70er Jahren in der Bundesrepublik
stärkste Kraft der westdeutschen Neuen Linken hat die 'MarxistischLeninistische Partei Deutschlands' (MLPD) ihre regionalen Hochburgen in BadenWürttemberg und in Nordrhein
letztlich über die Diktatur des Proletariats eine klassenlose kommunistische Gesellschaft zu errichten. Aufgrund ihrer ideologischen Formelhaftigkeit und sektenähnlichen Struktur
Spektrum weitgehend isoliert. Die Vielzahl der durch Abspaltungen entstandenen Parteien und Gruppierungen des trotzkistischen Spektrums (in NRW sind zum Beispiel
gesellschaftliche Organisationen und Bewegungen Einfluss zu nehmen. 4.1.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) Gründung 1968 Bundesorganisation Sitz Essen Parteivorsitzender Heinz Stehr
Lenin, der wissenschaftlichen Weltanschauung der kommunistischen und Arbeiterbewegung, festhalten. "Die Entwicklung eines neuen Parteiprogramms der DKP begreifen wir auch
kommunistischen Bewegung in Deutschland, angefangen vom Manifest der kommunistischenPartei über das Mannheimer Parteiprogramm
Flugblatt vom 26. Dezember 2018 mit dem vom "Kommunistischen Manifest" entliehenen Titel "Ein Gespenst geht um in Europa" widmet sich
vorgeblich "fatale Minderheitenpolitik, die seit zwei Dekaden von der parteipolitischen Mitte und den etablierten Medien kultiviert" werde. Nach dem Terroranschlag
Publikationen 'PDS-Rundbrief Nordrhein-Westfalen', Zeitschriften der Parteigliederungen (zum Beispiel Zeitschriften für regionale Bereiche). Internet Homepage der PDS NRW Entwicklung
riefen beispielsweise gemeinsam auf: die autonome 'Antifa Bonn/Rhein-Sieg', die kommunistische DKP, Anarchisten der 'FAU Bonn', Trotzkisten von 'Linksruck' Bonn
Umfeld) vor. Der Landesverband duldet noch immer eine 'Kommunistische Plattform' (KPF) als eigenständige Organisationseinheit. Diese scheint im Berichtszeitraum innerhalb
Duisburg sind Vertreter dieser dogmatischen Richtung aus der Partei ausgetreten. Die 10. Bundeskonferenz der KPF wählte im November 2001 zwei
Bundeskoordinierungsrat. Somit bleibt Nordrhein-Westfalen auf der Bundesebene der 'Kommunistischen Plattform' vertreten. PDS führt ihre Programmdiskussion weiter
eingeleitet, der noch nicht abgeschlossen ist. Das neue PDS-Parteiprogramm soll erst nach der Bundestagswahl 2002 verabschiedet werden und dann
Marxismus-Leninismus) folgen. Hierzu gehören vor allem die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), revolutionär-marxistische Teilstrukturen der Partei DIE LINKE sowie
Verein für solidarische Perspektiven (VsP) 1986 schlossen sich die 'KommunistischePartei Deutschlands/Marxisten-Leninisten' (KPD/ML) und die trotzkistische 'Gruppe Internationaler Marxisten
sechs getötete "Volkskriegs-Kämpfer der TKP/ML (KommunistischePartei der Türkei/Marxisten-Leninisten) und der in der Türkei terroristisch agierenden TIKKO (Arbeiterund
Lenin (Marxismus-Leninismus) folgen. Hierzu zählen insbesondere die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP), revolutionär-marxistische Teilstrukturen der Partei DIE LINKE
Hamburg, SDAJ Hamburg und trotzkistische Gruppierungen Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) wurde 1968 in Essen gegründet, bis zur Wende 1989/90
bereits 1972 gegründeten 'Kommunistischen Arbeiterbund Deutschlands' hervor. Der Sitz der Zentrale ist Gelsenkirchen. Erklärtes Ziel der Partei ist, basierend
Hamburg ist insbesondere der parteinahe Jugendverband "Linksjugend" ('solid) aktiv. Weitere Gruppierungen sind die "Kommunistische Plattform" (KPF) sowie die "Sozialistische Linke
Hamburger Ortsgruppe setzte sich auch immer wieder mit parteiinternen Strömungen und Personaldebatten auf Bundesebene auseinander. Beispielsweise ergriff man öffentlich für
Sozialistische Alternative" (SAV) verfolgt das Ziel der Schaffung einer kommunistischen Gesellschaft. Sie versteht sich als "revolutionäre, sozialistische Organisation
Mitglieder vorwiegend im offen extremistischen Zusammenschluss "Antikapitalistische Linke" der Partei DIE LINKE, um Einfluss auf die Partei nehmen zu können