Hamburg erreichte, mobilsierte die linksextremstische Szene fur de Teilnahme an Antifa-Aktionen als Reaktion auf den zu erwartenden Protest
Antdeutschen undtradtonellen Autonomen ene partielle Zusammenarbeit m Bereich "Antifa" gefordert En Beispiel herfur war die Demonstration am 30. Oktober
aufklärerischen, radikaldemokratischen Bewegung darzustellen. Im Vordergrundsteht der so genannte "antifaschistische Kampf" gegen tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten. Im Verständnis von Linksextremisten
bedeutet "Antifaschismus" nicht nur, gegen rechtsextremistische Personen, Institutionen und Tendenzen vorzugehen, sondern die vermeintlichen Ursachen des "Faschismus" in der kapitalistischen
vertreten einen gegenüber dem landläufigen Verständnis stark ausgeweiteten Faschismusbegriff. "Antifaschismus" im linksextremistischen Sinne legitimiert auch den Kampf gegendie freiheitliche demokratische
Verfassungsschutzbericht Land Brandenburg 2004 Kampagnen und Diskussionsthemen "Antifaschismus" In den ersten Monaten des Jahres 2004 wurdenin Frankfurt (Oder) gezielt Anschlage
Aufschrift "Stoppt Nazpresse" Mit deser Kampagnest en altbekanntes Aktionsmuster der Antifa-Szene weder aufgegriffen worden Bereits m August 2002 hatten
jedoch deutlich, dass dies "...keine Distanzierung von Gruppen und Antifaschisten ist, die weitergehende Aktionsvorstellungen haben, sondern lediglich die Aktionsvereinbarung für
genannten 4 Blockadepunkte beschreibt. Die Solidarität wird ausdrücklich allen Antifaschisten versichert, die das Ziel der Verhinderung des Aufmarsches teilen
praktische politische Handlungsfähigkeit und knüpfen somit an frühere erfolgreiche antifaschistische Praxis an." Schon Wochen vor dem Veranstaltungstermin gab es diverse
nalen, antinational ausgerichteten "Antifaschismus/-rassismus", Bündnisses "umsGanze!" (uG) eine "Antirepression", "Antimilitarisbundesweite Mobilisierungskampamus", "Antikapitalismus" und gne "Ketten sprengen - Hafen lahm "Sozialabbau
logistics of capital!" unterstützt und auf VeranstalIm Vordergrund "antifaschistischer/tungen für eine Teilnahme an den rassistischer Aktivitäten" der gewalGipfelprotesten geworben
Ende ve für Deutschland" (AfD - kein BeSeptember von der "Antifa Saar/Proobachtungsobjekt). jekt AK" in Kooperation mit mehreren nichtextremistischen Organisationen
deren Aufzug nachhaltig zu stören oder gar zu verhindern. "Antifaschismus" Gegen den Landesparteitag der NPD am 22. Mai in Nortnach
kratischen Organisationen auch linksextremistische Gruppieder Autonomen rungen wie die Antifaschistischen Linke International (A.L.I.) oder die Jugendantifa Göttingen (J.A.G.) angehören
Autonome nehmen auch an Veranstaltungen außerhalb Niedersachsens teil. An antifaschistischen Gegenaktionen anlässlich der rechtsextremistischen Gedenkveranstaltungen zum 66. Jahrestag der Bombardierung
unterstützte das Bündnis eine von Münchner Autonomen organiVeranstaltung sierte spontane Antifa-Aktion gegen eine Veranstaltung der "Jungen gegen JN Nationaldemokraten
Flugblättern zur Teilnahme an der von der autonomen "Antifaschistischen Aktion München" veranstalteten Demonstration am 12. September in München
wieder". Diese beiden Aktionen verdeutlichen beispielhaft den umfassenden "Antifaschismus"und "Antirassismusbegriff" wie er von Linksextremisten gebraucht wird. Zwischen dem linksextremistischen
Verständnis vom "Antifaschismuskampf" und "Antirassismuskampf" gibt es eine große Schnittmenge. Die Übergänge sind fließend, so dass eine klare Trennung nicht
Vergleich dazu geht es im bürgerlichen Verständnis von "Antifaschismus" und "Antirassismus" darum, konkreten rechtsextremistischen bzw. rassistischen Ereignissen und Verhaltensweisen entgegenzutreten
schüremitdemTitel"Neonazisin Trier-Eine NEONAZIS Bestandsaufnahme" der "Autonomen Antifa Trier" (AAT) von Mitte Dezember 2012. Inder Broschüre werden personenbezogene Daten
Umfeld derpolitischen Gegner zu verteilen. 3.2 Aktionsfelder militanter Linksextremisten Antifaschismus Öffentlichkeitswirksame Aktionen zur Störung und Verhinderung von Aufzügen rechtsextremistischer Parteien/Organisationen
rheinland-pfälzischen Linksextremisten steht die Mobilisierung zur Teilnahme an"antifaschistischen" Demonstrationen. Am 18. Februar 2012 beteiligten sich in Worms
bildete am 30.01.99 in Kiel die Gegendemonstration eines gruppenübergreifenden "Antifaschistisches Aktionsbündnisses" gegen einen Protestmarsch der NPD anlässlich der dort gastierenden
Öffentlichkeit. Mit einem Flugblatt "Nazi stopping" erklärten "Autonome Antifaschistische Gruppen S-H/HH" : "Wenn wir heute als radikale Linke gemeinsam
linksextremistische Demonstranten gegen Polizeibeamte vor. Via Internet wertete das "Antifaschistische Aktionsbündnis" die Aktionen später als Erfolg. Die Rechtsextremisten hätten ihren
Einzeltätern und losen, unstrukturierten Personenzusammenschlüssen. Insbesondere im Zusammenhang mit "Antifa-Antifa"-Aktivitäten ist auf die Gefahr hinzuweisen, dass sich rechtsterroristische
für die EU-Armee" gesam"Süd" arbeitet mit autonomen Antifaschisten rburger Raum zusammen und nahm u.a. an -Demonstration
ostdeutschen Bundesländern tätigen "Verband ehemalier am antifaschistischen Widerstand - Verfolgter des und Hinterbliebener" (VVdN-BdA), bundesweit tätig. Die l der Vereinigung
uszehrung. Ihm gehören noch 350 Mitglieder an. rgeblichen "antifaschistischen Kampf" orientiert sich die der in den 20er und 30er Jahren
April 2006, als sich in Abgrenzung zu der propalästinensischen Antifa AG der Universität Hannover die antideutsch ausgerichtete "offene Antifa
ohnehin schon zersplitterte linksextremistische Szene hatte die Antifa AG Hannover im August in einer auf ihrer Internetseite veröffentlichten Abhandlung
Brandenburg -- Update 99" dokumentiert die Methoden und Ergebnisse zielgerichteter "antifaschistischer Recherche" zu tatsäch 'hen oder vermeintlichen Rechtsextremisten. Deren Aktivitäten
Vorwort wird bekräftigt, es sei für eme effektive antifaschistische und anirassistische Arbeit nach wie vor notwendig, die Protagonisten rechtsextremistischer Ideologien
genug bei ihren Auftritten, Kundgebungen. am Rande von antifaschistischen Demonstrationen (.). Fotos und Negatve/Filme sollten, wenn möglich, nicht in der eigenen
bundesweit größte linksextremistisch beeinflusste Organisation im Bereich des Antifaschismus. Sie arbeitet mit offen linksextremistischen Kräften zusammen
wird nach wie vor ein kommunistisch orientierter Antifaschismus verfolgt. Diese Form des Antifaschismus dient nicht nur dem Kampf gegen
AABO-Kampagne "Antifa Offensive 99" (vgl. S. 58, 63 PS) wird von den Beteiligten im Rückblick. nicht durchweg als erfolgreich
betrachtet. Das wird die "Antifa" Aktivisten aber nicht daran hindem, weiterhin Daten tatsächlicher oder vermeintlicher Rechtsextremisten steckbriefähnlich in den Szene
Anschlägen klandestin operierender Kommandos" publiziert. Deshalb ist mit "antifaschi 'hen" Angriffen wie den 'oben für Guben und Königs Wusterhausen erwähnten
Anti"-Haltung gekennzeichnet sind: tanzdebatte" beschäftigt sich daher nicht "Antifaschismus", "Antikapitalismus", mit der Legitimität von Gewaltanwen"Antiimperialismus". dung, sondern
gleichverantwortlich. Sie stehen daher fest an berechtigt handeln. Unter "Antifaschisder Seite von "antiimperialistischen Bemus" verstehen Autonome nicht nur freiungsbewegungen" etwa
über nicht weiter Krieg bestimmt. Andere Autonome präzisierte "antifaschistische" und "antiwerfen Antideutschen daher "Kriegskapitalistische" Grundhaltungen erzietreiberei" vor. Ferner sprechen Antideutlen