Friedensbewegung zum entscheidenschismus". den Erfolg zu verhelfen: Der NATODer Parteivorstand verabschiedete AnRaketenbeschluß muß fallen!" (UZ-Beifang Februar "Vorschläge
Deutschland zu verhindern, Der Anteilder erhalten. Nach dem Regierungswechsel Kommunisten an der Entwicklung der würden sich neue Möglichkeiten ergeben, Friedensbewegung
Arbeitervereine e.V. KN K Kurdischer N ationalkongress DKP Deutsche KommunistischePartei KPD KommunistischePartei Deutschlands DLVH Deutsche Liga für Volk
Heimat KPF Kommunistische Plattform DS Deutsche Stimme KVPM Kommission für Verstöße der Dual-Use Güter militärisch und zivil nutzbare Güter
Iran Organisation "Federalnoye Agentstvo M LPD M arxistisch Leninistische Partei Pravitelstvennoy Suyazi l" Deutschlands FIS Islamische Heilsfront
www.verfassungsschutz-hessen.de Bauernbefreiungsarmee TKP/ M L Türkische Kommunistische Gestaltung: Studio Zerzawy AGD 65329 Hohenstein Partei/ M arxisten-Leninisten UZ Unsere Zeit
DemonBrettern, stellten Plakate auf und bestrationen im Rahmen der kommunistisprühten die Hauswände mit Parolen. schen Friedensarbeit. Die SDAJ in Hessen
/MSFist Dr. Heinz Jung, Mitveranstaltungen, Diskussionsabenden glied des DKP-Parteivorstandes. Das und Flugblattaktionen. Etwa 20 LandIMSFist als gesellschaftsund sozialwis26
Unter der Maxime Marx. Ferner veranstaltete das IMSF in kommunistischer Bündnispolitik "GeFrankfut am Main wissenschaftliche meinsames betonen, Trennendes zuTagungen
Mitglied des nicht erkannt oder aber toleriert wird. DKP-Parteivorstandes. Die rund 70 örtDie wichtigsten DKP-beeinflußten Orgalichen Bildungsgemeinschaften
Sozialismus" bekannt machen. Etwa 20 dieser BildungsgemeinDie 1960 auf kommunistisches Betreiben schaften führten als Marxistische Abendin Stuttgart gegründete DFU spielte
siebenKommunisten zu gewinnen. Geleitet wird köpfiges Direktorium. Der Partei gehören das Komitee durch die Geschäftsführung rund
unverGewerkschaften als Zielgruppen der ändert etwa 200 Mitglieder. Aktivitaten kommunistischen Friedensarbeit repräund Bündnisbermühungen im Rahmen der sentieren. Von den nunmehr
spielte auch 1982 eine Marxistisch-Leninistische Partei koordinierende Rolle in der kommunistiDeutschlands (MLPD} schen "Antifaschimus"-Kampagne und bei den damit
Monopolkapialider kommunistischen Kampagnen für sten" herbeizuführen und die "Diktatur "Frieden und Abrüstung", gegen "Neodes Proletariats" zu errichten. Die Partei faschismus
Main war 1982 hauptsächlich um seinen Fortbestand bemüht. Der KommunistischePartei Deutschlands starke Rückgang der Mitgliederzahl auf (Marxisten-Leninisten
etwa 500. Die Auflage des Zentralorgans die Auflösung der Partei drängten, beRoter Morgen lag weiterhin wöchentlich schlossen außerordentliche Delegiertenbei
Organ "Arbeitszusammenhänge" sichern und Roter Rebell, die Kommunistischen Studie Sachund Produktionsmittel auch denten (KS) mit dem Organ zwischenruf anderen "Linken
sich von einer Spendenkamnistischer Jugendbund und Kommunistipagne, die bis zum 5. ordentlichen Parteischer Studentenbund stellten ebenfalls
politisch unbedeutend. dersetzungen über die künftige Parteiarbeit und Struktur der Organisation beSonstige kommunistische Gruppen stimmten den Verlauf der Parteiveranstaltungen
hessischen Parteianhänger Die wenigen sonst noch bestehenden traten bei Aktionen der Protestbewegung kleineren kommunistischen Gruppen, die als Mitläufer in Erscheinung
Beurteilung Den Parteien und Organisationen der dogmatischen Neuen Linken gelang es Die DKP konnte 1982 trotz weiter stagnicht, ihre politischen
vermehren, während derlichen finanziellen Mittel besitzt. Ihr die orthodoxen Kommunisten zwei Sitze Einfluß in der Bewegung ist daher erhebverloren. lich
sowie das nicht entscheidend getroffen worden. Es für die Partei enttäuschende Wahlergebist zu befürchten, daß die im Untergrund nis beweisen
orthodox-kommunistischen Arbeitertakuläre Aktionen auf die "unmenschpartei Kurdistans (PKK) sowie der Türkiliche Politik" der irakischen Regierung schen Partei. der Werktätigen
dogmatischen Neuen Linken (K-Gruppen), die sich Die Deutsche KommunistischePartei zum Marxismus-Leninismus bekennen, {DKP} und ihre Nebenorganisationen aber
hauptsächlich der Rechtfertigung der Herrschaftsverhältnisse im Sinne der KommunistischenPartei diente. Dieses System führte zur Beseitigung aller bürgerlichen Freiheiten
Trotzkis betonte die sozialistische Weltrevolution und kritisierte das autoritäre Parteimodell in der Sowjetunion als "bürokratisch entartet". Die trotzkistische Lehre befürwortete
werden als "die Kristallisation der kollektiven Weisheit der KommunistischenPartei Chinas" bezeichnet, um ihren Inhalt nach den politischen Erfordernissen jeweils