Arbeitervereine e.V. KN K Kurdischer N ationalkongress DKP Deutsche KommunistischePartei KPD KommunistischePartei Deutschlands DLVH Deutsche Liga für Volk
Heimat KPF Kommunistische Plattform DS Deutsche Stimme KVPM Kommission für Verstöße der Dual-Use Güter militärisch und zivil nutzbare Güter
Iran Organisation "Federalnoye Agentstvo M LPD M arxistisch Leninistische Partei Pravitelstvennoy Suyazi l" Deutschlands FIS Islamische Heilsfront
www.verfassungsschutz-hessen.de Bauernbefreiungsarmee TKP/ M L Türkische Kommunistische Gestaltung: Studio Zerzawy AGD 65329 Hohenstein Partei/ M arxisten-Leninisten UZ Unsere Zeit
Unter der Maxime Marx. Ferner veranstaltete das IMSF in kommunistischer Bündnispolitik "GeFrankfut am Main wissenschaftliche meinsames betonen, Trennendes zuTagungen
Mitglied des nicht erkannt oder aber toleriert wird. DKP-Parteivorstandes. Die rund 70 örtDie wichtigsten DKP-beeinflußten Orgalichen Bildungsgemeinschaften
Sozialismus" bekannt machen. Etwa 20 dieser BildungsgemeinDie 1960 auf kommunistisches Betreiben schaften führten als Marxistische Abendin Stuttgart gegründete DFU spielte
siebenKommunisten zu gewinnen. Geleitet wird köpfiges Direktorium. Der Partei gehören das Komitee durch die Geschäftsführung rund
unverGewerkschaften als Zielgruppen der ändert etwa 200 Mitglieder. Aktivitaten kommunistischen Friedensarbeit repräund Bündnisbermühungen im Rahmen der sentieren. Von den nunmehr
spielte auch 1982 eine Marxistisch-Leninistische Partei koordinierende Rolle in der kommunistiDeutschlands (MLPD} schen "Antifaschimus"-Kampagne und bei den damit
Nachfolgerin des gen zur Schaffung antifaschistischer und ehemaligen Kommunistischen Arbeiterantimonopolistischer Bündnisse. bundes Deutschlands (KABD) gegründet, Auf einer Tagung des Landesverbandes
Monopolkapialider kommunistischen Kampagnen für sten" herbeizuführen und die "Diktatur "Frieden und Abrüstung", gegen "Neodes Proletariats" zu errichten. Die Partei faschismus
Main war 1982 hauptsächlich um seinen Fortbestand bemüht. Der KommunistischePartei Deutschlands starke Rückgang der Mitgliederzahl auf (Marxisten-Leninisten
etwa 500. Die Auflage des Zentralorgans die Auflösung der Partei drängten, beRoter Morgen lag weiterhin wöchentlich schlossen außerordentliche Delegiertenbei
Organ "Arbeitszusammenhänge" sichern und Roter Rebell, die Kommunistischen Studie Sachund Produktionsmittel auch denten (KS) mit dem Organ zwischenruf anderen "Linken
Spendenkamnistischer Jugendbund und Kommunistipagne, die bis zum 5. ordentlichen Parteischer Studentenbund stellten ebenfalls tag 1983 200 000 DM erbringen soll
politisch unbedeutend. dersetzungen über die künftige Parteiarbeit und Struktur der Organisation beSonstige kommunistische Gruppen stimmten den Verlauf der Parteiveranstaltungen
hessischen Parteianhänger Die wenigen sonst noch bestehenden traten bei Aktionen der Protestbewegung kleineren kommunistischen Gruppen, die als Mitläufer in Erscheinung
orthodox-kommunistischen Arbeitertakuläre Aktionen auf die "unmenschpartei Kurdistans (PKK) sowie der Türkiliche Politik" der irakischen Regierung schen Partei. der Werktätigen
dogmatischen Neuen Linken (K-Gruppen), die sich Die Deutsche KommunistischePartei zum Marxismus-Leninismus bekennen, {DKP} und ihre Nebenorganisationen aber
Sozialistische Alternative" (SAV) verfolgt das Ziel der Schaffung einer kommunistischen Gesellschaft. Sie versteht sich als "revolutionäre, sozialistische Organisation
Mitglieder vorwiegend im offen extremistischen Zusammenschluss "Antikapitalistische Linke" der Partei DIE LINKE, um Einfluss auf die Partei nehmen zu können