Marxisten-Leninisten und andere revolutionäre Marxisten 2.1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Die bundesweit in 14 Bezirksorganisationen gegliederte, ca. 6.200 Mitglieder
sich kaum von der DHKP-C. 3.1.3 "Türkische KommunistischePartei(Marxisten-Leninisten)" (TKP[ML]) Als Abspaltung der maoistischen "Revolutionären Arbeiterund
Marxisten-Leninisten und andere revolutionäre Marxisten 2.1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 1968 gegründet; größte orthodox-kommunistischePartei in der Bundesrepublik
für Sozialistische Politik" (VSP) 1986 aus der Fusion von "KommunistischerPartei Deutschlands (Marxisten-Leninisten)" und der "Gruppe Internationale Marxisten
über etwa 2.000 Mitglieder bzw. Anhänger. 3.1.4 "Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei" (MLKP) Die MLKP ist im September 1994 durch Vereinigung
Protestaktionen anläßlich des Tages der Deutschen Einheit. Deutsche KommunistischePartei (DKP) Mit der Verabschiedung der "Thesen zur programmatischen Orientierung
erheblicher Mitgliederverluste die größte und handlungsfähigste Gruppierung. Die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) und die "Sozialistische Einheitspartei Westberlins" (SEW) stützen sich
zurückgegangen. Mitgliederverluste erlitverluste der ten im wesentlichen die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) orthodoxen Kommunisten und ihre Jugendund Studentenorganisationen. Die kommunistisch
Orthodoxe Kommunisten 1. Politische und organisatorische Entwicklung 1.1 "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 1.1.1 Ideologisch-politischer Standort Die Krisen im "realen
stets ihr verfassungsfeindliches Endziel im Blick6. Die kommunistischePartei "neuen Typus" sei - anders als sozialdemokratische Parteien - eine Partei der sozialistischen