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""kommunistische partei"" in den Verfassungsschutz Trends
  • Juli durchsuchte Hannover. irkische Kommunistische Partei / Marxisten-Leninisten (TKP/ML) Die Organisation ist gespalten in: ehemals Ostanatolisches Gebietskomitee (DABK) artizan-Flügel
'sländerextremismus 35 'roranschlägen in der Türkei, u.a. Polizei in verschiedenen BundesIstanbul auf ein Restaurant einer dern Wohnungen und Büros von erikanischen Schnellimbisskette 'dächtigen aus dem DHKP-C-Umfeld. vie auf eine Freizeiteinrichtung für se Maßnahmen erfolgten im Zuatsbedienstete. amenhang mit Ermittlungsverfahren er seit dem 20.10.2000 als Protest gen Verstoßes gegen das Vereinsgejen die Verlegung von Gefangez, der Sammlung von Spenden sowie \ in Einzelzellen durchgeführte " Ausrichtung von Propagandaveranngerstreik bildete auch 2003 eine tungen für die verbotene Organisa'htige Grundlage ihrer politischen n. itation. Andere linksextremisti- m 26. April veranstaltete die e türkische Gruppierungen, die KP-C in Rotterdam anlässlich des Aktion ursprünglich mitgetragen ahrestages der Parteigründung und 'ten, beendeten ihre Beteiligung n Gedenken an die "Gefallenen der so genannten Todesfasten, das solution" ihr jährliches Parteifest. lang 107 Todesopfer gefordert hat, "anstaltungen wie diese stellen 'eits im Mai 2002. Aus Solidarität e wichtige Finanzierungsquelle : den Gefangenen führten im Juli . Darüber hinaus finanziert sich die )3 Angehörige des DHKP-C-nahen janisation durch Mitgliedsbeiträge, ylidaritätsvereins mit den politischen ; den Erlösen des Vertriebs von Profangenen und deren Familien in der jandamaterial und durch Spenden'kei" (TAYAD-Komitee) in verschienpagnen. en deutschen Großstädten einen werpunkt der weiter abnehmenden hrtägigen Hungerstreik durch. KP-C-Aktivitäten in Niedersachsen m 9. und am 15. Juli durchsuchte Hannover. irkische Kommunistische Partei / Marxisten-Leninisten (TKP/ML) Die Organisation ist gespalten in: ehemals Ostanatolisches Gebietskomitee (DABK) artizan-Flügel (TKP/ML) Mitglieder 2002 2003 Bund: 1.500 1.400 Niedersachsen: 130 100 Publikationen: ÖZGÜR GELECEK (freie Zukunft) HALKIN GÜNLÜGÜ (Tagebuch des Volkes) - MKP PARTIZAN (Partisan) DEVRIMCI DEMOKRASI (Revolutionäre Demokratie)
  • SympathiDezember 2002 den neuen Namen ten besucht. Naoistische Kommunistische Partei" ben Spendensammlungen und dem IKP) an. Ungeachtet dieser Spaltun5s
36 "sländerextremismus r Ibrahim KAYPAKKAYA, den 1973 ' Türkei in Europa (ATIK), dem für einem türkischen Gefängnis verutschland die Föderation der Arbei"rbenen Gründer der Türkischen aus der Türkei in Deutschland e.V. ymmunistischen Partei/Marxisten-LeIF) angeschlossen ist. Entsprechend nisten (TKP/ML), bildete die chine'itzt die MKP mit der Konföderation che Revolution unter Mao-Tsetung demokratische Rechte in Euro- n ideologischen Bezugspunkt. Seit (ADHKk)ebenfalls eine in Europa rer Gründung im Februar 1972 gilt erende Organisation, unter deren ae im maoistischen Sinne definierte ch die Föderation für demokratische lemokratische Volksrevolution" als !hte in Deutschland e.V. (ADHF) rategie der TKP/ML zur Durchsetzung iv ist. Die Zugehörigkeit zu den ner klassenlosen kommunistischen seiligen Mutterorganisationen wird sellschaft in der Türkei. Als bewaffnentiert. ten Arm zur Umsetzung dieses Ziels raditionell führen beide Organisatiündete die Partei eine Türkische an zu Ehren ihres Gründers 'beiterund Bauernbefreiungsarmee YPAKKAYAjährliche GedenkverIKKO), die bewaffnete Guerillaaktioitaltungen durch. Zu der am 17. n durchführte. in Frankfurt a.M. von der ADHF Interne Auseinandersetzungen, 'gerichteten Veranstaltung kamen e vielfach weniger ideologisch als va 4.000 Personen aus dem gesamalmehr durch persönliche MachtamBundesgebiet und dem benachtionen verursacht waren, führten "ten Ausland zusammen. Im Laufe der Vergangenheit mehrfach zu "Veranstaltung entwickelte sich aus )spaltungen und zu veränderten balen politischen Auseinanderset'ganisationsbezeichnungen. So gen ein Handgemenge, in dessen altete sich die TKP/ML 1994 in die "lauf mindestens vier Personen durch igel TKP/ML, auch als "Partizan"sserstiche Verletzungen erlitten. Die aktion bezeichnet, und TKP(ML), das der TKP/ML am 24. Mai in Wuppergenannte "ostanatolische Gebietsdurchgeführte Großveranstaltung mitee" (DABK). Dieser Flügel nahm rde von mehr als 4.000 SympathiDezember 2002 den neuen Namen ten besucht. Naoistische Kommunistische Partei" ben Spendensammlungen und dem IKP) an. Ungeachtet dieser Spaltun5s aus dem Verkauf von Publikatio- n und Umbenennungen verstehen sind solche Veranstaltungen von 'h beide Organisationen als jeweils traler Bedeutung für die Finanzienzig legitime Fortführung der von g der Organisationen. \YPAKKAYA gegründeten Partei. )er ausgeprägte Antiamerikanis'ide Gruppierungen unterhalten in s dieser Organisationen kam in der r Türkei voneinander getrennte nertung des Irak-Krieges zum Aus'waffnete Einheiten. Während auf ck. So erklärte das Zentralkomitee iten der MKP die "Volksbefreiungsar- " TKP/ML, dass ae" bewaffnete Aktionen durchführt, ahrt die TKP/ML mit der Benennung ... der größte Bandit des kapitalistirer Guerilla als TIKKO historische hen und imperialistischen Systems die "ntinuität. Beide Gruppierungen SA sind.... Um in Zukunft seine Hegerfügen über so genannte Basisoronie und Stärke gegen die anderen nisationen. Für die TKP/ML agiert perialisten weiterhin behaupten f europäischer Ebene der Dachverkönnen, will der US-Imperialismus nd Konföderation der Arbeiter aus n Irak und den Nahen Osten unter
  • utsche Freiheitsbewegung, Die (DDF) * e 23, 24 utsche Kommunistische Partei (DKP) * e 66, 67, 89, 90 - 92, 93, 97 utsche
ichwortverzeichnis 91 tonome Antifa [M] (AA[M]) * e 69, 73, 74, 77, 79, 81, 90 tonomes kollektiv (a:ka) * e 81 (DAR, Zubeyir * e 127, 129 'ADI * e 90 hceli, Devlet * e 125, 126 'freiungstiger von Tamil Eelam (LTTE) * e 100, 140 - 142 klenen Asr-i Saadet * e 7, 119, 122, 123 :LHADJ, Ali * e 107 :NOIST, Alain de * e 63 waffnete Islamische Gruppe (GIA) * e 106, 107 N LADIN, Usama * e 102, 104, 107 SKY, Lothar * e 85 ood & Honour - Skinheads * e 25, 26, 27, 29, 32, 39 IRM, Manfred * e 44 JSSE, Georg Albert * e 24 WOMBACHER, Ellen * e 87 indnis autonome Antifa-Gruppen aus Niedersachsen * e 72 indnis gegen Rechts Leipzig (BgR) * e 69 \RLS, Richard * e 51 \STOR-Transport (Aktionen gegen den -) * e 67, 69, 81 - 85, 89 ltic Moon-Versand * e 29 :TIN, Cemal * e 124, 126 4URS, Achim * e 97 tizens Commission on Human Rights (CCHR) * e 145 }llegium Humanum (CH) * e 24 ymbat 18 * e 27 IRDES, Florian * e 50, 51 iminon * e 145 \MMAN, Adolf * e 44 CKERT, Günther * e 23, 41, 42 HOUST, Peter * e 63 utsche Akademie * e 42, 65 utsche Freiheitsbewegung, Die (DDF) * e 23, 24 utsche Kommunistische Partei (DKP) * e 66, 67, 89, 90 - 92, 93, 97 utsche Liste für Europa (DLFE) * e 43 utsche Partei (DP Die Freiheitlichen) * e 43, 59 - 62 utsche Stimme * e 40, 46 - 48, 58 utsche Volksunion (DVU) * e 14, 21, 24, 43, 51 - 54, 58, 61, 62 utsches Kolleg (DK) * e 64 f utschland - Post * e 59-61 vrimci Sol (Dev Sol) * e 133 - 135 IKP-C (Revolutionäre Volksbefreiungspartei/-front) (KARATAS-Flügel) * e 101, 133 - 135
  • arxistisches Forum * e 88 arxistisch-Leninistische Kommunistische Partei (MLKP) * e 137 arxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD
ichwortverzeichnis 95 AHLER, Horst * e 20, 24, 42, 64, 65 ARQUARD, Danny * e 50 ARX, Peter * e 42 arxismus-Leninismus * e 66, 97 arxistische Blätter * e 91, 92 arxistisches Forum * e 88 arxistisch-Leninistische Kommunistische Partei (MLKP) * e 137 arxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) * e 66, 94, 95 azlum-Dogan-Festival * e 132, 133 EDYA-TV * e 131 EENEN, Uwe * e 64 EK * e 100, 138 - 140, 149 ENZNER, Dorothee * e 85, 87, 88 HP * e 125, 126 icetrap Records * e 32 ilitante gruppe (mg) * e 67 ilitante Gruppen gegen den Krieg * e 80 illi Gazete *e 118 - 121 illi Görüs (Ideologie) * e 101, 115 - 118 ISCAVIGE, David * e 143, 144 itteilungen der KPF * e 86 ODROW, Hans * e 86 ÜLLER, Ursula * e 39 uslim Studentenvereinigung in Deutschland (MSV) * e 118 uslimbruderschaft * e 104 - 108, 118 uslimmarkt * e 113 chrichten der HNG * e 39, 40 rconon * e 145 tion & Europa * e 58, 61, 63 tion24.de - Das patriotische Magazin * e 64 tionaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) * e 5, 21, 24, 36, 40 - 49, 50, 51, 58 tionaldemokratischer Hochschulbund (NHB) * e 65 tionale Befreiungsarmee (NLA) * e 139 tionale Kräfte Barsinghausen * e 35, 51 tionaler Beobachter * e 34, 37 tionaler Widerstandsrat Iran (NWRI) * e 100, 138 - 140, 149 tionales Bündnis Dresden * e 58 tionales und Soziales Aktionsbündnis Norddeutschland * e 36 tionalismus * e 19, 45, 63, 115, 116, 125 tionalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei/Auslandsund Aufbauorganisation (NSDAP/AO) * e 20, 23 tional-Zeitung / Deutsche Wochenzeitung (NZ) * e 53, 54 :NNSTIEL, Peter * e 55, 56, 58 "onazismus * e 20, 25, 26, 28, 34 - 39, 61 :onazistische Kameradschaften * e 20, 21, 34 - 37, 49 :ue Rechte * e 62 - 62
  • rkische Arbeiterund Bauernbefreiungsarmee (TIKKO) * e 136 rkische Kommunistische Partei / Marxisten-Leninisten (TKP/ML) * e 135 - 137 nmet-i Muhammed
98 ichwortverzeichnis eta Books * e 145 IEL, Reinhold *e 60 KP-C - Devrimci Sool (Türkische Volksbefreiungspartei/ -front - Revolutionäre "inke) (YAGAN-Flügel) * e 133 - 135 OBEN, Frederick * e 22, 24 ULE-Seminar * e 63, 65 "TMANN, Siegfried * e 52 'hetschenische Mudjahedin * e 104 rkes, Alparslan * e 125 rkische Arbeiterund Bauernbefreiungsarmee (TIKKO) * e 136 rkische Kommunistische Partei / Marxisten-Leninisten (TKP/ML) * e 135 - 137 nmet-i Muhammed * e 122, 123 Imstrukturierung" (Aktionen gegen die -) * e 74 abhängige Nachrichten * e 61 ion für die in den europäischen Ländern arbeitenden Muslime e.V. (UELAM) * e 108 1ion Muslimischer Studentenorganisationen in Europa e.V. (UMSO) * e 108 sere Zeit (UZ) *e 91, 92, 97 rrese Gruppe * e 104 :RBEKE, Herbert * e 22 'RBEKE, Siegfried * e 22 rbote neonazistischer Vereinigungen * e 38 ff 'rein zur Förderung antifaschistischer Kultur e. V. * e 69 rein zur Förderung demokratischer Publizistik * e 98 rein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV) * e 24 'reinigung der Neuen Weltsicht in Europa e.V. (AMGT) * e 115, 116, 122 :RHELST, Hubert * e 54 rlag der Freunde (VdF) * e 64 rs beaux temps * e 68, 70 aams Blok * e 54 JIGT, Udo * e 40 - 42, 109 'lksbefreiungsarmee Kurdistans (ARGK) * e 127 iksgemeinschaft * e 19, 45 - 47, 63 iksmodjahedin Iran (MEK) - Organisation / Nationaler Widerstandsrat Iran (NWRI) * e 100, 138 - 140, 149 'lksverteidigungskräfte (HPG) * e 129 ij Hostorisch Onderzoek (V.H.O.) * e 22 AGENKNECHT, Sarah * e 85 ahhabismus * e 102 eisse Jäger * e 29 ELKE, Karl Ingo * e 55, 56 IECHMANN, Claudia * e 62
  • Zeitung "Spartakist" zu erhöhen. 5. Gruppen mit dem Namen "Kommunistische Partei Deutschlands" Die von Karl LIEBKNECHT und Rosa LUXEMBURG
  • gegründete Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) erstrebte in Deutschland die "Diktatur des Proletariats" durch eine "proletarische Revolution". Nach der Machtergreifung
  • allerdings mehrere kommunistische Gruppierungen neu, so auch die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), in die viele ehemalige KPD-Mitglieder gingen
  • Kommunistische Partei Deutschlands (Marxisten-Lenisten) - KPD/ML. Die DKP orientierte sich amMarxismus-Leninismus, wieihn die KPdSU und die SED lehrten
58 Ze 4.3 Aktivitäten in Sachsen-Anhait Seit 1992 verfügt die SpAD in Halle über ein als "Kontaktadresse" bezeichnetes Büro und ist bemüht, ihre Strukturen weiter auszubauen. Sie führte dort Diskussionsveranstaltungen zu aktuellen Themen sowie Schulungsreihen zum Marxismus durch. Derartige Schulungen ' begreift die SpAD als Beitrag für den von ihr angestrebten Aufbau einer revolutionären Partei. Die Veranstaltungen standen unter dem Motto: "Für die Wiederschmiedung einer bolschewistischen Partei! Jelzins blutiger Putsch dient den Imperialisten." und "Arbeiter!Immigrantenmobilisierung, um die Nazi-Mörderbanden des vierten Reichs zu zerschlagen!" Weiterhin fandeine Werbekampagnestatt, um den Vertrieb ihrer Zeitung "Spartakist" zu erhöhen. 5. Gruppen mit dem Namen "Kommunistische Partei Deutschlands" Die von Karl LIEBKNECHT und Rosa LUXEMBURG 1919 gegründete Kommunistische Partei Deutschlands (KPD) erstrebte in Deutschland die "Diktatur des Proletariats" durch eine "proletarische Revolution". Nach der Machtergreifung des Nationalsozialismus verboten und aufgelöst, wurde sie nach 1945 wieder aktiv. Inder damaligen sowjetischen Besatzungszone verschmolz 1946 die KPD mit der SPD durch Zwangsvereinigung zur SED. In der Bundesrepublik Deutschland wurde die KPD 1956 für verfassungswidrig erklärt und aufgelöst. Beginnend mit dem Jahr 1968 bildeten sich dort allerdings mehrere kommunistische Gruppierungen neu, so auch die Deutsche Kommunistische Partei (DKP), in die viele ehemalige KPD-Mitglieder gingen, und die Kommunistische Partei Deutschlands (Marxisten-Lenisten) - KPD/ML. Die DKP orientierte sich amMarxismus-Leninismus, wieihn die KPdSU und die SED lehrten und praktizierten. Die KPD/ML ließ sich Be
  • 7 21-Extremismus(Rechis-und
7 21-Extremismus(Rechis-und:ae Terrorismus) Hauptaufgabedes Vertassungsschutzesist die Sammlung undAuswertung vonUnterlagen über Bestrebungen, diegegen die freiheitli- - che demiokratische Grundordnung gerichtet.sind.Solche.Bestrebiandeg.. gen werden als. "extremistisch" oder als. "Verfassungsfeindlich" . Zeichnet. Der Gesetzgeberhat die Begriffe "freiheitliche-a "sche Grundordnung" und "Bestreburigen" imGesetz definiert. d 2.1.1reiheitlichedemokratischeGrundordnung freiheitliche'demokratische Grundördnung ist nicht die' Verfasni 1 der'obersten Wertprinzipien,wie das""Bündesverfassungsgericht seinen Entscheidungen zum Verbot der 'Sozialistischen Reichspartei - SRP - (1952) und der - Kommunistischen Partei. Deutschlands - KPD - (1956) herausgearbei- . tet hat, Diese"Wertpeinzipien'si diin$5'Absatz 2 VerfSchG'LSA PS wiedergegeben. I .... Zurfreiheitlichendemokratischen m GrindesangimSinne,diesesGe- F setzes zählen: . .. @) das Recht des Volkes, die Staatsgewalt in Wahlen ünd Abstimmungen und durch besondere Organeder 'Gesetzgebung, der ' voliziehendeni Gewalt und der Rechtsprechung auszuüben' und 'die Volksvertretung in allgemeiner,numeinIbaren, freier, glei"DDdie Binduigder'Gesetzgebungan dieverfassungsmäßige'Ord- i nungunddieBinleng9 dervollziehendenGewaltundder'Recht2. "übungeinerTrenaiaischenOppöstin, cr " d) die Ablösbarkeit derRegierung und ihreVerantwördichkeitgegenüber der Volksvertretung,
  • sich dieser weltanschaulichen Maxime verschrieben haben, zählen die "Deutsche Kommunistische Partei" (DKP), die "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD), verschiedene Formen
  • Auseinandersetzungen mit eigenen Stukturproblemen derzeit nicht möglich. "Deutsche Kommunistische Partei" (DKP) Bereits auf dem 14. Parteitag im Mai 1998 sind
LINKSEXTREMISMUS LINKSEXTREMISTISCHE PARTEIEN UND ORGANISATIONEN Traditionell kommunistisch ausgerichtete Parteien und Organisationen sehen in den von Marx, Engels und Lenin entwickelten Ideologien noch heute die theoretische Basis und Zielvorgabe für den Aufbau einer "sozialistischen Gesellschaftsordnung" unter Führung einer kommunistischen Partei und für den "internationalen Klassenkampf des Proletariats" sowie die damit verbundenen revolutionären Veränderungen der Welt. Zu den Parteien, die sich dieser weltanschaulichen Maxime verschrieben haben, zählen die "Deutsche Kommunistische Partei" (DKP), die "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD), verschiedene Formen der "Kommunistischen Partei Deutschlands" (KPD) und die "Kommunistische Plattform der PDS" (KPF). Die traditionell kommunistisch orientierten Parteien und Organisationen haben in Sachsen-Anhalt keinen nennenswerten politischen Einfluss. Eine Bündnispolitik linksextremistischer Parteien wird zwar häufig thematisiert, scheint aber aufgrund der Auseinandersetzungen mit eigenen Stukturproblemen derzeit nicht möglich. "Deutsche Kommunistische Partei" (DKP) Bereits auf dem 14. Parteitag im Mai 1998 sind die "Sozialismusvorstellungen der DKP" diskutiert worden. Die darin enthaltene angeblich zu negative Darstellung der DDR hatte unter DKP-Mitgliedern in den neuen Bundesländern zu Unmut geführt. Angesichts der seit mehreren Jahren schwelenden Auseinandersetzungen zwischen der Parteiführung der DKP und Mitgliedern in den neuen Bundesländern hat sich die Parteiführung nunmehr entschlossen, deutliche Zugeständnisse an die ehemaligen Mitglieder der SED in der DKP zu machen. Das DKP-Zentralorgan "Unsere Zeit" (UZ) verbreitete ein umfassendes "UZ-Magazin"36 mit dem Titel "Mit der DDR in die Zukunft". Darin finden sich überwiegend 36 Nr. 3/1999.
  • Sachsen-Anhalt ist im Parteivorstand der DKP vertreten. "Kommunistische Partei Deutschlands - Gruppe Möller" (KPD/M) In Magdeburg fand am 9. Januar
LINKSEXTREMISMUS Referate einer Konferenz, die mit "Die DKP und der 50. Jahrestag der DDR" überschrieben war und vom 2. bis 3. Oktober in Berlin stattgefunden hat. Sämtliche Beiträge enthalten eine unkritische Verherrlichung der DDR. Im Oktober fand in Halle anlässlich des 50. Jahrestages der Gründung der DDR eine als "Frühschoppen der DKP HalleMerseburg" angekündigte öffentliche Versammlung der DKP statt. An der Veranstaltung nahmen auch etliche ehemalige hohe SEDFunktionäre teil. In Sachsen-Anhalt existieren Parteistrukturen in der Altmark und im Raum Halle/Merseburg. Eine Person aus Sachsen-Anhalt ist im Parteivorstand der DKP vertreten. "Kommunistische Partei Deutschlands - Gruppe Möller" (KPD/M) In Magdeburg fand am 9. Januar eine KPD-Veranstaltung "80 Jahre KPD, 30 Jahre Neugründung" statt, an der zeitweise zirka 150 Personen teilnahmen, unter ihnen Gäste aus weiteren Städten des Bundesgebietes, der Türkei und Rußlands. Am Rande der Veranstaltung, die später in der KPD/M-Publikation "Roter Morgen"37 ausführliche Darstellung fand, wurden Publikationen des Verlages "Roter Morgen", der Zeitschrift "Revolutionärer Ausweg" und der "Internationalen Jugend" (IJ), der "Roten Hilfe" (RH) und der türkischen "Föderation der demokratischen Arbeitervereine e. V." (DIDF) angeboten. Obwohl in Magdeburg für diese Veranstaltung mit Plakaten geworben wurde, gab es kein nennenswertes öffentliches Interesse. Bei den anwesenden Personen handelte es sich größtenteils um geladene Gäste. Im Berichtszeitraum warb die KPD/M im Stadtgebiet von Magdeburg durch Plakatierungen und Postwurfsendungen. Zur Kontakt37 Nr. 1 vom 21.01.1999.
  • aufnahme wurden ein Postfach und eine Internet-Adresse angegeben. "Kommunistische Partei Deutschlands" (KPD-Ost) Die KPD-Ost verfügt gegenwärtig über
LINKSEXTREMISMUS aufnahme wurden ein Postfach und eine Internet-Adresse angegeben. "Kommunistische Partei Deutschlands" (KPD-Ost) Die KPD-Ost verfügt gegenwärtig über Gliederungen in Zeitz (Burgenlandkreis) und im Raum Halle/Bernburg. Darüber hinaus nennt die parteieigene Publikation "Die Rote Fahne" eine "KPDRegionalorganisation Magdeburg". Während einer im Januar durchgeführten Landeskonferenz für Sachsen-Anhalt in Zeitz wählte die Partei eine neue Landesleitung und diskutierte einen überarbeiteten Programmentwurf. Darüber hinaus wurden Möglichkeiten zu Bündnissen mit anderen revolutionär-marxistischen Organisationen besprochen. Hierzu schrieb die KPD-Ost: "Alle waren sich einig, daß ein Zusammengehen mit allen progressiven Kräften eine Lebensnotwendigkeit ist. Mit Bedauern wurde wiederholt festgestellt, daß es nicht gelungen ist, seit der Wiedergründung unserer Partei dabei Fortschritte zu erreichen. Ausgehend von den Kontakten der Basis mit Mitgliedern der Deutschen Kommunistischen Partei und der Kommunistischen Plattform der PDS beschloß die Landesorganisation Sachsen-Anhalt, daß die in Zusammenarbeit erarbeitete Vereinbarung oder Absprache der gemeinsamen Aufgaben mit allen Kräften umgesetzt wird." 38 38 "Die Rote Fahne", Ausgabe März 1999, S.12.
  • Türkei in der Bundesrepublik Deutschland e. V. DKP Deutsche Kommunistische Partei DLVH Deutsche Liga für Volk und Heimat DP Deutsche
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS AIZ Antiimperialistische Zelle Antifa Ha/Qu Antifa Halberstadt/Quedlinburg B&H Blood & Honour BFB Bund Freier Bürger BKR Bundeskoordinierungsrat BPjS Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften BWA Bewaffnete Widerstand-Aktion DHKP-C Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front DIDF Föderation der demokratischen Arbeitervereine aus der Türkei in der Bundesrepublik Deutschland e. V. DKP Deutsche Kommunistische Partei DLVH Deutsche Liga für Volk und Heimat DP Deutsche Partei DSG-LSA Datenschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt DSU Deutsche Soziale Union DVU Deutsche Volksunion ERNK Nationale Befreiungsfront Kurdistans FAP Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei FBU Freie Bürger Union FVB Freiheitlicher Volks Block FW Freie Wählervereinigung Burgenland GFP Gesellschaft für Freie Publizistik HNG Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige e. V. HVD Heimattreue Vereinigung Deutschland IJ Internationale Jugend IMK Innenministerkonferenz
  • Marxismus-leninismus. Sie sieht sich als einzig wahre kommunistische Partei. Dies begründet sie damit, daß //mit dem XX: Parleitag
UNKSEXTREMisn5CHE PARTEIEN UND ORGANISAnONEN + "Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands11 (MLPD) Die MLPD wurde 1982 im Ruhrgebiet als Nachfolgerin des Kommunistischen Arbeiterbundes Deutschlands (KABD) gegründet. Die Partei bekennt sich zum Marxismus-leninismus. Sie sieht sich als einzig wahre kommunistische Partei. Dies begründet sie damit, daß //mit dem XX: Parleitag der KPdSU der Sozialismus in der Sowjetunion und in der DDR verraten wurde. Eine kleinbürgerliche Bürokratie entartete zu einer bürokratischen Kapitalistenklasse neuen Typs ... Die einst revolutionäre KPD folgte dem verhängnisvollen Weg der KPdSU. So verlor die deutsche Arbeiterklasse ihre revolutionäre Vorhut. Das machte den Aufbau einer revolutionären Arbeiterparlei neuen Typs notwendig. // 42 Als ideologische Kernaussage entwickelte die MLPD die sogenannte "proletarische Denkweise", die sie dem kleinbürgerlichen Denken in orthodox-kommunistischen Parteien entgegensetzen will. Die MLPD ist bemüht, in den neuen Bundesländern einen "Aufbaubezirk" (Thüringen, Sachsen-Anhalt, Sachsen) zu gründen. Weitere Organisationsstrukturen sind für Sachsen-Anhalt nicht bekannt geworden. ln der MLPD-Publikation "Rote Fahne" wird eine Kontaktadresse in Halle angegeben. 43 Zur Frage "Wohin will die MLPD nach dem Solinger Parteitag" fand in Halle eine Veranstaltung mit dem Vertreter des Zentralkomitees Peter BORGWARDT zur Politik der MLPD statt. 42 Auszüge aus der Broschüre: "Wofür steht die MLPD?", herausgegeben vom Zentralkomitee der MLPD. 43 Stattgefunden im Januar 1996. 66
  • Kommunistische Partei Deutschlands (KPD-Ost) 11 Die KPD-Ost sieht sich selbst in der Tradition der 1918/19 von Kerl LIEBKNECHT
  • linken Kräfte// 46 und tritt für eine einheitliche gesamtdeutsche Kommunistische Partei ein. Im Berichtszeitraum wurde bekannt, daß
+ "Kommunistische Partei Deutschlands (KPD-Ost) 11 Die KPD-Ost sieht sich selbst in der Tradition der 1918/19 von Kerl LIEBKNECHT und Rosa LUXEMBURG gegründeten KPD. Als programmatische Grundlage der KPD-Ost gilt das "Kommunistische Manifest". Sie befürwortet nachdrücklich "ein umfassendes Bündnis aller linken Kräfte// 46 und tritt für eine einheitliche gesamtdeutsche Kommunistische Partei ein. Im Berichtszeitraum wurde bekannt, daß die KPD-Ost Gründungsmitglied der //Neuen Kommunisfischen Internationale// (NKI) 47 ist. Manifest und Statut enthalten ein klares Bekenntnis zur Diktatur des Proletariats und zur Politik und den Maßnahmen STALINs. Mittlerweile konnte die Partei Strukturen in Sachsen-Anhalt aufbauen. Sie besitzt eine Kontaktadresse ihrer Landesorganisation in Halle. 48 ln ihrer Zeitung "Die Rote Fahne" wird erläutert: "Die Schwerpunkte der Arbeit der KPD in SachsenAnhalt liegen bei den Regionalorganisationen Zeifz/ Ha/le-Bernburg und Magdeburg. // Das Hauptaugenmerk der Parteiarbeit liegt auf der Werbung neuer Mitglieder. Die KPD-Ost organisierte am 23. März in Leuna eine Veranstaltung "anläßlich des 75. Jahrestages der Märzkämpfe und der blutigen Auseinandersetzung bei leuna ". Daran nahmen zirka 30 Personen teil. Redner war der KPD-Vorsitzende Hans WAUER. 46 Aus der KPD-Zeitung "Die Rote Fahne". 47 Gegründet Dezember 1995 in Sofia. 48 Nr. 2/1996. 68
  • für eine weitere Vertiefung der internationalen Kontakte. + "Kommunistische Partei Deutschlands - Gruppe Möller'1 (KPD/M) Diese KPD-Gruppe wurde von Diethard
"Die Rote Fahne" berichtete über die 10. Tagung des ZK der KPD-Ost am 23. März in Bad Dürrenberg (Landkreis Merseburg/Querfurt). Sie diente der Vorbereitung des 19. Parteitages, der im Januar 1997 stattgefunden hat. Auf Beschluß der KPD-Landesleitung von Sachsen-Anhalt führte die KPD-Ost am 1. Mai einen ///nformafionseinsalz/.4 9 in Bernburg durch. Anwesend waren Mitglieder aus Bernburg, Halle, Magdeburg und Zeitz. Handzettel und Werbeexemplare ihres Zentralorgans wurden verteilt. Ein Treffen kommunistischer und Arbeiterparteien Ende April/ Anfang Mai in Brüssel nutzte die KPD-Ost für eine weitere Vertiefung der internationalen Kontakte. + "Kommunistische Partei Deutschlands - Gruppe Möller'1 (KPD/M) Diese KPD-Gruppe wurde von Diethard MÖLLER 1986 gegründet. Ihr Publikationsorgan ist der "Rote Morgen". Ziel der KPD/M ist der Kommunismus. Der Weg dorthin soll mit Hilfe "revolutionärer Gewalr/ über die Errichtung des Sozialismus als Übergangsgesellschaft verlaufen. Die KPD/M besitzt in Magdeburg eine Kontaktadresse. ln der KPD-Zeitung "Roter Morgen" 50 erschienen unter der Rubrik "Aus Betrieb und Gewerkschaft" Berichte über die Arbeitsplatzsituation in Magdeburger Betrieben. Im Bericht über einen Magdeburger Großbetrieb heißt es: ,,Die Magdeburger Aktion //Arbeifsplälze für Millionen/' stellte sich sofort an die Seife der Kollegen/ diskutierte mit Betriebsangehörigen über die Situation/ lud zu einer Diskussionsveranstaltung ein... // 49 "Die Rote Fahne", Nr. 5/1996. 50 Nr. 4/1996. 69
  • Ostanatolische Gebietskomitee" (DABK) 66 sowie die "Revolutionäre Kommunistische Partei der Türkei" (TDKP) und ihre Basisorganisation "Föderation der demokratischen Arbeitervereine
" + Türkische revolutionär-marxistische Gruppen Von den türkischen linksextremistischen Parteien traten in Sachsen-Anhalt die "Volksbefreiungspartei/-front" (DHKP-C) 65 , die "Türkische Kommunistische Partei/Marxisten-Leninisten" (fKP/ML) und das "Ostanatolische Gebietskomitee" (DABK) 66 sowie die "Revolutionäre Kommunistische Partei der Türkei" (TDKP) und ihre Basisorganisation "Föderation der demokratischen Arbeitervereine aus der Türkei in der Bundesrepublik Deutschland e. V." (DIDF) in. Erscheinung. Ihre Aktivitäten, hauptsächlich Plakatierungen, wurden in Halberstadt und Burg festgestellt; türkische Asylbewerber aus Sachsen-Anhalt plakatierten aber auch in anderen Bundesländern. Feste Strukturen sind bisher in SachsenAnhalt nicht bekannt. Türkische Linksextremisten beschäftigten sich hauptsächlich mit der Unterstützung der Hungerstreikenden in türkischen Gefängnissen 67 * Im Zusammenhang damit kam es in verschiedenen Städten der Bundesrepublik Deutschland zu Solidaritätsbekundungen bis hin zu Brandanschlägen gegen türkische Einrichtungen. An einigen bundesweiten Solidaritätsaktionen wollten türkische Asylbewerber aus Sachsen-Anhalt teilnehmen. + Übersicht über die Strafund Gewalttaten 68 Im Jahr 1996 wurden in Sachsen-Anhalt 35 Straftaten mit ausländerextremistischem Hintergrund, darunter ein versuchtes Gewaltdelikt, registriert. Bei der Mehrzahl der Straftaten handelt es sich um Verstöße gegen das Vereinsgesetz. 65 Aus der jetzt verbotenen "Oevrimci Sol" gingen die Strömungen "KARATAS"und .,YAGAN"-Fiügel hervor. Der "KARATAS"-Fiügel trägt nunmehr die Bezeichnung "Revolutionäre Volksbefreiungspartei/-front" (OHKP-C), der YAGAN-Fiügel nennt sich meist .,Türkische Volksbefreiungspartei/-FrontOevrimci Sol" (THKP/-C-Oevrimci Sol). 66 Innerhalb der TKP(ML) polarisieren sich die Fraktionen "Ostanatolisches Gebietskomitee" (OABK) und "Partizan" -Flügel. 67 Oie Hungerstreikkampagne der politischen Gefangenen in der Türkei, die im weiteren Verlauf die Bezeichnung "Todesfasten" erhielt, forderte ein* Reihe von Todesopfern. 68 Oie Zahlen ergeben sich aus der Statistik des landeskriminalamtes. 82
  • Türkei in der Bundesrepublik Deutschland e.V. DKP Deutsche Kommunistische Partei DLVH Deutsche Liga für Volk und Heimat DNZ Deutsche Nationalzeitung
ADN Allgemeiner Deutscher Nachrichtendienst AFP Agence France Press AIZ Antiimperialistische Zelle AJZ Alternatives Jugendzentrum Dessau AP Associated Press ARGK Volksbefreiungsarmee Kurdistans BPiS Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften CDU Christlich Demokratische Union DABK Ostanatolisches Gebietskomitee DFN Deutscher Freundeskreis Nordharz DHKP-C Volksbefreiungspartei/-front DIDF Föderation der demokratischen Arbeitervereine aus der Türkei in der Bundesrepublik Deutschland e.V. DKP Deutsche Kommunistische Partei DLVH Deutsche Liga für Volk und Heimat DNZ Deutsche Nationalzeitung dpa Deutsche Presseagentur DSG-LSA Datenschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt DWZ/DA Deutsche Wochenzeitung/Deutscher Anzeiger ERNK Nationale Befreiungsfront Kurdistans FAP Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei GRU Militärischer Aufklärungsdienst der Russischen Föderation lJ Internationale Jugend JN Junge Nationaldemokraten JNA Jungnationdle - 100
  • Deutschlands KGB Komitee für Staatssicherheit der ehemaligen Sowietunion KPD Kommunistische Partei Deutschlands KPD-Ost Kommunistische Partei Deutschlands KPD/M Kommunistische Partei
  • Deutschlands - Gruppe MÖLLER KPdSU Kommunistische Partei der Sowietunion KPF Kommunistische Plattform der POS KZ Konzentrationslager MfS Ministerium für Staatssicherheit MLPD
.* JNS Junges Nationales Spektrum JVA Justizvollzugsanstalt KABD Kommunistischer Arbeiterbund Deutschlands KGB Komitee für Staatssicherheit der ehemaligen Sowietunion KPD Kommunistische Partei Deutschlands KPD-Ost Kommunistische Partei Deutschlands KPD/M Kommunistische Partei Deutschlands - Gruppe MÖLLER KPdSU Kommunistische Partei der Sowietunion KPF Kommunistische Plattform der POS KZ Konzentrationslager MfS Ministerium für Staatssicherheit MLPD Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands NKI Neue Kommunistische Internationale NPD Nationaldemokratische Partei Deutschlands NSDAP/AO Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei/ Auslandsund Aufbauorganisation POS Partei des Demokratischen Sozialismus PKK Arbeiterpartei Kurdistans RAF Rote Armee Fraktion REP Die Republikaner SED Sozialistische Einheitspartei Deutschlands SpAD Spartakist-Arbeiterpartei Deutschlands SWR Ziviler Aufklärungsdienst der Russischen Föderation 101
  • TDKP Revolutionäre Kommunistische Partei der Türkei TKP/ML Türkische Kommunistische Partei/MarxistenLeninisten VBH Volkstreue Bewegung Halle VerfSchG-LSA Verfassungsschutzgesetz des Landes SachsenAnhalt
. r t TDKP Revolutionäre Kommunistische Partei der Türkei TKP/ML Türkische Kommunistische Partei/MarxistenLeninisten VBH Volkstreue Bewegung Halle VerfSchG-LSA Verfassungsschutzgesetz des Landes SachsenAnhalt vs Verschlußsache 102
  • Vergangenheit mit Flugschriften an die Öffentlichkeit getreten. "Kommunistische Partei Deutschlands" (KPD-Ost) Die KPD-Ost wurde 1990 in Berlin gegründet
LINKSEXTREMISMUS Die IJ besitzt eine Kontaktadresse in Magdeburg und ist in der Vergangenheit mit Flugschriften an die Öffentlichkeit getreten. "Kommunistische Partei Deutschlands" (KPD-Ost) Die KPD-Ost wurde 1990 in Berlin gegründet. Sie sieht sich in der Tradition der von Karl LIEBKNECHT und Rosa LUXEMBURG 1918/19 gegründeten KPD und verfolgt eine marxistisch-leninistische Weltanschauung. Am 25./26. Januar fand der 19. Parteitag der KPD-Ost in Berlin statt. Die Delegierten verabschiedeten ein Thesenpapier "Zur Strategie und Taktik der KPD - Für eine ideologische und politische Offensive im Kampf um die politischen und sozialen Rechte der Arbeiterklasse und aller Werktätigen." Das Zentralorgan der KPD-Ost "Die Rote Fahne"52 stellte in diesem Zusammenhang heraus, "daß das kapitalistische System keine Alternative zum Sozialismus darstellt" und "daß die Ergebnisse des Sozialismus in der DDR und der anderen sozialistischen Länder für die Arbeiterklasse und aller Werktätigen das Beste war, was bisher geschaffen wurde". (Schreibweise wie im Original) Gleichzeitig wird ein Aufruf zur "kommunistischen Aktionseinheit" und zum "antiimperialistischen Widerstand" befürwortet. Der KPD-Ost ist es gelungen, ihre Parteistrukturen in SachsenAnhalt auszubauen. Neben der bereits bekannten Kontaktadresse in Halle existiert nun auch eine KPD-Kreisorganisation in Zeitz (Burgenlandkreis). 52 Februar 1997.
  • Zusammenschlüsse in der Partei 'DIE LINKE*' ..........................................185 4.1.2 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ...................................................198 4.1.3 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD
Verfassungsschutzbericht des Landes Nordrhein-Westfalen 2013 3.1.1 Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) .....................................43 3.1.2 Bürgerbewegung pro Köln e.V. und Bürgerbewegung pro NRW ..................72 3.1.3 Die Rechte ..................................................................................................117 3.2 Aktionsorientierter Rechtsextremismus ......................................................158 3.2.1 Neonazis .....................................................................................................158 3.2.2 Rechtsextremistische Skinheads ................................................................166 3.3 Rechtsextremistische Musik-Szene ............................................................170 3.4 Rechtsextremismus im Internet ..................................................................181 4 Linksextremismus ....................................................................................185 4.1 Parlamentsorientierter Linksextremismus ...................................................185 4.1.1 Zusammenschlüsse in der Partei 'DIE LINKE*' ..........................................185 4.1.2 Deutsche Kommunistische Partei (DKP) ...................................................198 4.1.3 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD) .............................206 4.2 Aktionsorientierter Linksextremismus .........................................................216 5 Ausländerextremismus ............................................................................231 5.1 Türkische Organisationen ...........................................................................232 5.1.1 Ülkücü-Bewegung* .....................................................................................232 5.1.2 Föderation der Türkisch-Demokratischen Idealistenvereine in Deutschland e.V.* ....................................................................................235 5.1.3 Revolutionäre Volksbefreiungspartei/-Front (DHKP-C)...............................237 5.1.4 Arbeiterpartei Kurdistans (PKK); Volkskongress Kurdistans (KONGRA-GEL) und unterstützende Organisationen ................................242 5.2 Tamilische Befreiungstiger ..........................................................................251 6 Islamismus ................................................................................................257 6.1 Islamistisch motivierter transnationaler Terrorismus ...................................259 6.1.1 Al-Qaida und von ihr inspirierte jihadistische Gruppierungen .....................259 6