einen Seite steht der parteipolitisch organisierte Linksextremismus mit den Parteien DKP, MLPD und KPD Sie eint die kompromisslose 'Ausrichtung
starker Relativierung, Verharmlosung und Gutheißung von Verbrechen, die Wesensmerkmal kommunistischer Regime sind, Damit st die Zielsetzung verbunden, die freheitliche demokratische
sind schließlich zwei zu viel. Also bean'sprucht jede Partei für sch, einzig und allein den Manxismus-Leninismus richtig verstanden
Extromistische Parteien und Gruppierungen "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Gründungsjahr: 1988 Sitz: Essen in Brandenburg aktiv seit: 1990 'Jugendorganisation: "Sozialistische Deutsche
Umland), "Rote Kalenderblätter" (DKP Landesverband Brandenburg) Intemetadressen: wnw.dkpbrandenburg.de wunudkp.de "KommunistischePartei Deutschlands"(KPD) Gründungsjahr: 1990 Sitz: Berlin in Brandenburg aktiv
Selbstverständnis der NSDAP (siehe "Nationalsozialismus'), die sich nie als Partei, sondern immer als Hitler-Bewegung verstanden hat, das historisches Vorbild
beteiligten Gruppen werden materielle Interessen unterstellt, die in der kommunistischen Lehre als "objektiv" verstanden werden. Sollen es in der Geschichtsauffassung
vorbereiten wollen. Die in Brandenburg aktiven linksextremistischen Parteien "Deutsche KommunistischePartei' (DKP) und "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) sind mandistisch-Ieninistisch
ihrer Führung. Trotzkistische Parteien stehen abseits von den übrigen kommunistischenParteien. Um dennoch überihre engen Zirkel hinaus Einfluss zu gewinnen
auch Angehörige der linksextremistischen autonomen Szene sowie der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP). Linksextremismus Die "Antifaschistische Aktion Gera" (AAG) rief
Marxistisch-leninistische Parteien und sonstige Organisationen 5.1 "Kommunistische Plattform" (KPF) der Partei "DIE LINKE." Bund Thüringen Gründungsjahr 1989 1993 Sitz
Publikation "Mitteilungen der - Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE" (monatl.) Internet eigene Internetpräkein eigener senz im Rahmen des Internetauftritt Internetauftritts
Kommunistische Plattform" (KPF) der Partei "DIE LINKE." wurde am 30. Dezember 1989 in der damaligen SED-PDS gegründet und wirkt
politischen Alltag und in der bevorstehenden Programmdebatte der Partei "DIE LINKE." nach wie vor einem "Systemwechsel"77 verpflichtet zu sein
Kommunismus bekennende Organisation arbeitet eng mit der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und weiteren linksextremistischen Personenzusammenschlüssen zusammen. Ihrer Satzung zufolge
Januar insgesamt 19 innerparteiliche Zusammenschlüsse, dar77 "Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE", Nr. 8/2007
Mitgliedes aus der hessischen Landtagsfraktion von "DIE LINKE." zu parteiübergreifenden Diskussionen geführt.80 Aktivitäten der KPF Thüringen beschränken sich
gelegentliche Teilnahme an traditionellen Gedenkveranstaltungen81. 78 "Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE" Nr. 5/2008. 79 "junge Welt
Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Bund Thüringen Gründungsjahr 1968 1996 Sitz Essen - Mitglieder
versteht sich als Nachfolgeorganisation der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). In ihrem aktuellen Parteiprogramm charakterisiert sie sich
schen und kommunistischenParteien85 teilgenommen haben. Gemäß Parteitagsbeschluss werde sich die DKP weiterhin "aktiv für die Zusammenarbeit der Linken" engagieren
Delegierten im Amt bestätigt. Dem auf 34 Mitglieder verkleinerten Parteivorstand gehört auch weiterhin ein Genosse aus Thüringen an. 40. Jahrestag
Außenstelle der kubanischen Botschaft, der internationale Sekretär der venezolanischen kommunistischenPartei, ein Vertreter der georgischen Friedensbewegung, der auch im Namen
sich der "Assoziation Marxistischer Studenten" (AMS) zurechnet. 5.3 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) Bund Thüringen Gründungsjahr 1990 1993 Sitz Berlin - Mitglieder
wenige Mitglieder Publikation "Die Rote Fahne" - (monatlich) Jugend"Kommunistischer existent; organisation Jugendverband nur wenige Linksextremismus Deutschlands" Mitglieder (KJVD) Internet eigener
ENGELS, LENIN und STALIN. In ihrem auf dem 25. Parteitag 2007 neu beschlossenen Statut definiert sie sich als "marxistisch-leninistische
KDVR) und deren Führung. Ihren organisatorischen Schwerpunkt hat die Partei in den neuen Bundesländern. Seit April 1993 besteht
Thüringen. Zudem ist der im April 2002 wieder gegründete "Kommunistische Jugendverband Deutschlands" (KJVD) auch in Thüringen organisatorisch vertreten. Auch
Nennenswerte Impulse und Aktivitäten gingen im Berichtszeitraum von der Partei
nicht aus. Das Parteiprogramm sieht vor, die Zusammenarbeit der kommunistischenParteien zu verstärken und durch gemeinsame Aktionen zur "Entwicklung
Marke von zwei Millionen Klicks überschritten wurde. Die Partei sieht sich dadurch bestärkt, als Meinungsfindungsund -förderungsinstitution eine hervorgehobene Rolle für
dass die Delegierten den kompromisslosen Kurs der traditionell-kommunistischenPartei stützen. Facebook-Seite des Vereins Marxistische Linke 120 Linksextremismus Verfassungsschutzbericht