Bekenntnis zur sozialistischen oder kommunistischen Transformation der Gesellschaft mittels eines revolutionären Umsturzes oder langfristiger revolutionärer Veränderungen, * Bekenntnis zur Diktatur
nach den konkreten Bedingungen - taktisch einzusetzende Kampfform. Linksextremistische Parteien und Gruppierungen lassen sich grob in zwei Hauptströmungen einteilen: * dogmatische Marxisten
Marxisten: In Parteien oder anderen festgefügten Vereinigungen organisiert, verfolgen sie die erklärte Absicht, eine sozialistische bzw. kommunistische Gesellschaftsordnung zu errichten
Leveler Records 29 M Maoistische KommunistischePartei (MKP) 109, 141 Marxistisch-Leninistische Kommunistische 109, 141 Partei (MLKP) Marxistisch-Leninistische Partei
Kommunisten - wie die Deutorientieren sich an der chinesischen sche KommunistischePartei (DKP) oder Variante des Kommunismus (Maoismus). Strömungen
Friedrich Engels len Sozialismus in der Partei DIE LINKE. (1820 bis 1895) entwickelten Lehren. berufen sich hingegen auf die Lehren
lehnen - anders ("Proletariat") durch die Klasse der "Kapials kommunistische Organisationen - talisten" fußt nach Auffassung orthodojegliche Herrschaft ab. Sie sehen
Änderung der Eigentumsverglichen mit denjenigen orthodoxverhältnisse einschließe, beseitigt werkommunistischer Parteien - wesentlich den. Durch Umverteilung des Besitzes weniger ausgefeilt. Nicht
Marxistisch-leninistische Parteien 5.1 "Kommunistische Plattform" (KPF) der Partei "DIE LINKE." Bund Thüringen Gründung 1989 1993 Sitz Berlin - Mitglieder
politischen Alltag als auch in der Programmdebatte der Partei "DIE LINKE." bekennt sich die KPF nach wie vor dazu, einem
sowohl die Umwandlung der kapitalistischen Gesellschaft in eine sozialistisch-kommunistische Ordnung als auch die Unterdrückung des Widerstands der durch Revolution
entmachteten Klasse. Die Staatsgewalt läge sodann einzig bei der kommunistischenPartei. Durch deren Allmacht schieden nicht nur die Verantwortlichkeit
vereinbar.91 Es erfolgt eine enge Zusammenarbeit mit der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und weiteren linksextremistischen Personenzusammenschlüssen. Ihrer Satzung zufolge
Berichts des Bundessprecherrates betont, "dass wir als sozialistische Partei den Gedanken an eine nichtkapitalistische Gesellschaft wachhalten, auch wenn gegenwärtig zumindest
Landessprecherrats. Die Anwesenden beschlossen "Positionen der Kommunistischen Plattform in der Partei DIE LINKE. Thüringen". An der Diskussion beteiligten sich
Thüringer Verfassungsschutzbericht erwähnt wird. 92 "Mitteilungen der Kommunistischen Plattform der Partei DIE LINKE", Ausgabe November 2014. 93 "Mitteilungen der Kommunistischen
Deutsche KommunistischePartei" (DKP) 94 Bund Thüringen Gründung 1968 1996 Sitz Essen - Mitglieder
versteht sich als Nachfolgeorganisation der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). In ihrem aktuellen Parteiprogramm charakterisiert sie sich
Teilnehmern zählten auch Mitglieder der DKP. Die jeweiligen Parteimedien berichteten über die Veranstaltung. Der Vorsitzende der DKP Thüringen bezeichnete
Aktivistengruppen solle in den meist passiven Belegschaften eine gemeinsame kommunistische Strategie entwickelt werden. Die Gruppe Jena-Weimar der SDAJ veröffentlichte
werden. Kampf dem Faschismus heißt Kampf dem Kapital!" 5.3 "KommunistischePartei Deutschlands" (KPD) 100 Bund Thüringen Gründung 1990 1993 Sitz
wenige Mitglieder Publikationen "Die Rote Fahne" (monatlich) - Jugendorganisation "Kommunistischer Jugendverkeine Existenz feststellbar band Deutschlands" (KJVD) Internet eigener Internetauftritt 102 kein
ihrem Statut definiert sie sich als "marxistisch-leninistische Partei", als "revolutionäre Partei der Arbeiterklasse und des ganzen werktätigen Volkes
für die Zusammenführung von Kommunisten in einer einheitlichen KommunistischenPartei auf marxistisch-leninistischer Grundlage". Nach Angaben auf der KPD-Facebookseite
Parteimitglieder und Sympathisanten erging die Aufforderung, am Wahltag "ein deutliches Zeichen einer bewussten, antiimperialistischen, klassenkämpferischen, kommunistischen Haltung" zu setzen
Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands" (MLPD) 105 Bund Thüringen Gründung 1982 - Sitz Gelsenkirchen Ortsgruppen Suhl, Eisenach und Sonneberg 107 Mitglieder
Sozialismus als Übergangsstadium zur klassenlosen kommunistischen Gesellschaft". In ihrem 1999 beschlossenen Parteiprogramm führt sie ergänzend aus: "Die Eroberung der politischen
Band) 66 Kommunalpolitische Vereinigung in der NPD 30 (KPV) KommunistischePartei Deutschlands (KPD), 104, 136, 139 ff. hier auch Regionalorganisationen
Erfurt Kommunistische Plattform (KPF) der 104, 134 f. Partei "DIE LINKE." Kommunistischer Jugendverband Deutschlands 140 (KJVD) Koordination der kurdischen demokratischen
Lunikoff (rechtsextremistischer Liedermacher) 70 ff. M Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands 104, 143 ff. (MLPD) Verfassungsschutzbericht Freistaat Thüringen 2014/2015
Marke von zwei Millionen Klicks überschritten wurde. Die Partei sieht sich dadurch bestärkt, als Meinungsfindungsund -förderungsinstitution eine hervorgehobene Rolle für
dass die Delegierten den kompromisslosen Kurs der traditionell-kommunistischenPartei stützen. Facebook-Seite des Vereins Marxistische Linke 120 Linksextremismus Verfassungsschutzbericht