Komalen Ciwan, Vereinigung der demokratischen Gündogdu Jugendlichen) Hammerskins Kommunistische Plattform der Partei DIE LINKE. Harakat al-Muqawama al-Islamiya (HAMAS
Kongreya Azadi u Demokrasiya Kurdistane (KADEK, Hizb Allah (Partei Gottes) Freiheitsund Demokratiekongress Kurdistans) Identitäre Bewegung Hessen (IBH) Kongreya Gele Kurdistane
Parti (MLKP, MarxisIslamischer Staat im Irak (ISI) tisch-Leninistische KommunistischePartei) Islamischer Staat im Irak und Syrien (ISIS) marx21 Ismail
TASK National Socialist Black Metal (NSBM) Tauhid Germany Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) Teyrebazen Azadiya Kurdistan (TAK, Freiheitsfalken Nationale Sozialisten Main
Partisi/Marksist Leninist (TKP/ML, Partiya Karkeren Kurdistan (PKK, Arbeiterpartei KurTürkische KommunistischenPartei/Marxisten-Lenidistans) nisten) Partiya Yekitiya Demokrat (PYD, Partei der demokraÜberzeugungstäter Vogtland
Orthodoxe Kommunisten und andere revolutionäre 124 Marxisten 6.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) 124 * DKP Hamburg 125 6.2 Sozialistische Deutsche Arbeiterjugend
insbesondere der parteinahe extremistische Jugendverband "Linksjugend ['solid]" aktiv. Weitere revolutionär-marxistische Gruppierungen sind die "Kommunistische Plattform" (KPF) oder die "Sozialistische
Demonstrationen. Antiimperialistische Gruppen fordern weiterhin die Gründung einer neuen kommunistischenPartei in Deutschland. Zu den antiimperialistischen Gruppen in Hamburg gehören
Verein Neue Demokratie" (VND). Er bezieht sich auf die KommunistischePartei Perus und steht ihr und der terroristischen Organisation "Sendero
Boykottiert die Wahlen! Dient der allgemeinen Reorganisation der KommunistischenPartei Perus! Es lebe der Vorsitzende Gonzalo! Ruhm dem Marxismus-Leninismus
Kommunistischen Internationale" (Komintern) bestätigt. Die Komintern war ein Zusammenschluss kommunistischerParteien zu einer internationalen Organisation unter der Führung Stalins
Partei DIE LINKE. Die trotzkistisch geprägte Gruppierung "REVOLUTION" (REVO) verfolgt als Ziel die Schaffung einer kommunistischen Gesellschaft trotzkistischer Prägung
Orthodoxe Kommunisten und andere revolutionäre Marxisten Als "orthodoxe Kommunisten" werden Parteien und parteiähnliche Organisationen bezeichnet, die den Ideologien von Marx
Lenin (Marxismus-Leninismus) folgen. Hierzu zählen insbesondere die "Deutsche KommunistischePartei" (DKP, 6.1), revolutionär-marxistische Teilstrukturen der Partei DIE LINKE
trotzkistische Gruppierungen ( 6.5). Themenbezogen findet auch eine gruppenbzw. parteiübergreifende Zusammenarbeit statt. Darunter fällt das Bündnis "Kapitalismus in der Krise
Hamburg, der Kommunistischen Plattform (KPF) "Clara Zetkin" (die KPF ist eine extremistische Teilstruktur der Partei DIE LINKE), der Marxistischen Abendschule
Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ, 6.2) zusammensetzt. 6.1 Deutsche KommunistischePartei (DKP) Die Deutsche KommunistischePartei (DKP) wurde 1968 in Essen
gegründet und ist die Kernorganisation der orthodoxen Kommunisten. Sie bekennt sich zur Theorie von Marx, Engels und Lenin als Richtschnur
Machtverhältnissen" sowie die Errichtung einer sozialistischen/kommunistischen Gesellschaft. Seit den Parteitagswahlen 2013 haben sich die traditionalistischen Kräfte durchgesetzt, die für eine
einem Positionspapier zu den Inhalten eines Leitantrages zum 21. Parteitag im November 2015 in Frankfurt a.M. wurde unter anderem festgestellt
unverzichtbar erklärt und der "Marxismus-Leninismus" als "Weltanschauung der Kommunisten" bezeichnet. Die neue sozialistische Gesellschaftsordnung und die Überwindung des Kapitalismus
komplizierten Prozess, im harten Klassenkampf" durchsetzen. Themenschwerpunkte der Partei waren unter anderem die Friedensbewegung, Imperialismuskritik, die Entwicklungen in der Türkei
Halk Kurtulus Partisi-Cephe (Revolutionäre Volksbefreiungspartei-Front) DKP Deutsche KommunistischePartei DRB Deutsches Rechtsbüro DSA Departement of Special Affairs
LINKSEXTREMISMUS Das zentrale Ziel der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) ist der "grundlegende Bruch mit den kapitalistischen Eigentumsund Machtverhältnissen" sowie
sich als politische Nachfolgerin der 1956 vom Bundesverfassungsgericht verbotenen "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD). Sie betont zudem, dass sie stets