revolutionären Umsturz in der Türkei und wollen dort eine kommunistische Staatsund Gesellschaftsordnung einführen. Damit rechtfertigen sie einen bewaffneten Kampf
Hamburg setzt sich die türkische linksextremistische Szene aus den Parteien DHKP-C, der TKP/ ML, MKP und der MLKP zusammen
bemerkbar. Für das linksextremistische Spektrum sind hier die "Arbeiterkommunistische Partei Iran" (API) und die von ihr im Jahr 2004 abgespaltene
Macht in Iran zu übernehmen und ein kommunistisches Gesellschaftssystem zu etablieren. Der "Nationale Widerstandsrat Iran" (NWRI) behauptet, das "MullahRegime" durch
türkischen Gefängnis. TKP/ML (Türkiye Komünist Partisi / Marksist Leninist, Türkische KommunistischePartei / Marxisten Leninisten) und Nebenorganisationen Im Jahr 1972 wurde
Türkische KommunistischePartei/Marxisten-Leninisten" (TKP/ML) von dem marxistisch-maoistischen Ideologen Ibrahim KAYPAKKAYA gegründet. Politisches Ziel der TKP/ML war die Beseitigung
Türkei. Mit Hilfe einer "demokratischen Volksrevolution" sollte eine kommunistische Gesellschaftsordnung errichtet werden. Nach mehreren Abspaltungen zerfiel
TKP/ML im Wesentlichen in die Organisationen TKP/ML-Partizan und "Maoistische KommunistischePartei
ohne Islamisten TKP/ML-Partizan (Türkiye Komünist Partisi / Marksist Leninist, Türkische KommunistischePartei / Marxisten Leninisten) mit den Nebenorganisationen "Föderation der Arbeiter
Islamisten An der alljährlichen Gedenkveranstaltung zum 35. Todestag des Parteigründers Ibrahim KAYPAKKAYA (Foto auf Vorseite) am 24.05.08 in Ludwigshafen
benachbarten Ausland teil. MKP (Maoist Komünist Partisi, Maoistische KommunistischePartei) mit den Nebenorganisationen "Konföderation für demokratische Rechte in Europa" (ADHK
nicht nur im Hinblick auf unsere Partei, sondern auch für die Revolution in der Türkei, Südkurdistan und der ganzen Welt
MLKP (Marksist Leninist Komünist Partisi, Marxistisch-Leninistische KommunistischePartei) mit den Nebenorganisationen "Bewaffneten Einheiten der Armen und Unterdrückten" (FESK), "Föderation
Gesamtpotenzial (abzüglich Mehrfachmitgliedschaften) 30.800 31.200 1 Einschließlich "Kommunistischer Plattform der Partei DIE LINKE." (KPF). Hinzu kommen die Mitglieder weiterer linksextremistischer
Hilfe e.V." (RH) geht auf eine gleichnamige Organisation der "KommunistischenPartei Deutschlands" (KPD) in der Weimarer Republik zurück. Um Gesinnungsgenossen
beobachtet werden dagegen die eindeutig extremistischen Strömungen in der Partei. Kommunistische Plattform (KPF) Das Statut der Partei DIE LINKE. schließt
damaligen SED-PDS gegründete "Kommunistische Plattform" (KPF), die in der Partei DIE LINKE. als "offen tätiger Zusammenschluss von Kommunistinnen
Kommunisten" aktiv ist. Sie arbeitet mit der "Deutschen KommunistischenPartei" (DKP) und weiteren linksextremistischen Gruppierungen zusammen. Ihrer Satzung zufolge
benannt. In Hamburg gibt es innerhalb der Partei DIE LINKE. zwei "Kommunistische Plattformen", die "KPF Clara Zetkin
programmatische Festschreibung [...] sozialistischer und antiimperialistischer Positionen" in der Partei ein. Zudem teilt die "KPF Clara Zetkin" die revolutionär-marxistischen Auffassungen
Außenwirkung. Beide Kommunistischen Plattformen haben in Hamburg zusammen ca. 50 Mitglieder und nur geringen Einfluss innerhalb der Partei. Die ebenfalls
Linksextremismus 7. Orthodoxe Kommunisten Als "Orthodoxe Kommunisten" werden Parteien und Organisationen bezeichnet, deren Ideologie hauptsächlich auf den Lehren von Marx
Bruch mit der kapitalistischen Gesellschaftsordnung erreicht werden kann. "Deutsche KommunistischePartei" (DKP) Die DKP ist die Kernorganisation der orthodoxen Kommunisten
Essen Bundesrepublik Deutschland. Sie Vorsitzender: Heinz STEHR strebt eine kommunistische Gesellschaftsordnung an, die nur in einem Bezirksorganisation Hamburg revolutionären Prozess
seit 2006 bundesweit bei ca. 4.000. Vor allem die Parteizeitung "UZ" ("Unsere Zeit - Sozialistische Wochenzeitung - Zeitung der DKP") hat finanzielle
Perspektive für erstrebenswert. Deswegen brauche das Land eine starke kommunistischePartei. Als Schwerpunktaufgaben der DKP nannte er die soziale Frage
Jahre - dort Studienaufenthalte im April 2008 an. Vertreter der KommunistischenPartei Kubas sollten über aktuelle Entwicklungen sprechen. Daneben stand
Bergedorf. Die Altonaer Kurse fanden im Büro der Partei DIE LINKE. bzw. in der B 5 ( 5.1) und die Bergedorfer
hundert Teilnehmer ein. 8. Trotzkisten Im Gegensatz zu den kommunistischen Klassikern (MARX, ENGELS, LENIN) vertrat der Namensgeber und Ideologiestifter
wieder stark nachlassendem Erfolg - Antiglobalisierungsund soziale Protestbewegungen bzw. die Partei DIE LINKE. zu unterwandern. Zu den in Hamburg agierenden trotzkistischen
marx21" innerhalb der Partei DIE LINKE. zu gründen. Erklärtes Ziel von "marx21" ist die Errichtung einer kommunistischen Gesellschaftsordnung durch eine
agiert nun im trotzkistischen Sinne in der Partei DIE LINKE. Dabei versuchen "marx21"-Mitglieder, herausgehobene Funktionen in der Partei
Eintritt ihrer ostdeutschen Mitglieder in die Partei DIE LINKE. bekannt. Die SAV verstärkte auch ihre Mitarbeit im Jugendverband "Linksjugend (solid
marxistische Organisation, die ihre revolutionären Absichten - anders als orthodox-kommunistische Organisationen - nicht offen propagiert. Ihre Agitation und Mitgliedersuche richtet sich
Marke von zwei Millionen Klicks überschritten wurde. Die Partei sieht sich dadurch bestärkt, als Meinungsfindungsund -förderungsinstitution eine hervorgehobene Rolle für
dass die Delegierten den kompromisslosen Kurs der traditionell-kommunistischenPartei stützen. Facebook-Seite des Vereins Marxistische Linke 120 Linksextremismus Verfassungsschutzbericht