Personen (NRW: ca. 1.400) und ist somit die stärkste linksextremistische Studentenorganisation in der Bundesrepublik Deutschland. Der MSB setzte seine Arbeit
allgemeinen auf die Teilnahme an Veranstaltungen und Aktionen des linksextremistischen Spektrums. 2.5 "Neue Linke" 2.5.1 Marxistisch-Leninistische Partei Deutschlands (MLPD
revolutionären Lagers" zu bleiben, die "Einheit der revolutionären Linken" zu fördern und sich insbesondere "mehr nach ,links' zu den Autonomen
sich zu einer der mitgliederstärksten Organisationen der "Neuen Linken" entwickelt. Ihr organisatorischer Schwerpunkt liegt in Bayern. In Nordrhein-Westfalen bestehen
Publikationen der MG verbreiteten programmatischen Aussagen belegen deren linksextreme Zielsetzung. Unverhüllt propagieren sie als ihren eigentlichen Zweck "den Staat
Angriffe waren im März 1987 ferner Anhänger der linksextremistischen Kurdenorganisationen KAWA und Föderation der demokratischen Arbeitervereine Kurdistans e.V. (KKDK
Ausland (OIDA) Die OIDA, Sammelbecken der persischen Neuen Linken, hat Ende Oktober eine "Dokumentation über die bedrohte Lage der iranischen
Jahr 1987 7 Anhang 7.1 Übersicht über erwähnenswerte rechtsextremistische Parteien, nebenund beeinflußte Organisationen sowie deren Presseerzeugnisse Organisation Mitglieder Presse (einschließlich
Vorsitzenden der 'pro NRW' sowie weitere Funktionäre der rechtsextremistischen Bewegung geplant zu haben. Das angeblich "islamfeindliche Klima" in Deutschland beschäftigte
zahlreichen anti-islamischen und provokativen Kundgebungen durch die rechtsextremistische Partei 'pro NRW' vor Moscheen, bei denen Mohammed-Karikaturen des Kurt
überall festzustellende Beteiligung von Angehörigen des SDS und anderer linksradikaler Studentenund Schülervereinigungen. Dagegen ist die Arbeiterschaft verhältnismäßig wenig vertreten. Organisatorische
allerdings die erkennbare Tendenz einer seit den Osterunruhen fortschreitenden Linksradikalisierung des Gesamtverbandes, wobei das offene Bekenntnis zur Gewalt sich auch
Deutschlands' (NPD) Die 'Nationaldemokratische Partei Deutschlands' (NPD) setzt ihre rechtsextremistische Politik fort, die geprägt ist durch Demokratiefeindschaft, Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus
internen Streitigkeiten. Durch die Gründung der Partei 'Die Rechte' dürfte der NPD ein zusätzlicher Konkurrent bei Wahlen erwachsen. Zudem wird
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