Ferner organisierten die Gruppen des MSB Spartakus mit anderen linksextremen Gruppen sogenannte "AStA-Wahlen", mit denen die offiziellen Gremienwahlen nach
eine größere Zahl von Sympathisanten. 5. Studentengruppen der Neuen Linken Die meist militanten Studentengruppen der Neuen Linken konnten 1978 ihren
Vielfaches an Sympathisanten mobilisieren. Studentische Gruppen der Neuen Linken bestanden in Augsburg, Bamberg, Erlangen--Nürnberg, Freising, Fürth, Landshut, München, Regenburg
München gelang es 1978 den Gruppen der dogmatischen Neuen Linken, ihren Einfluß trotz der allgemein rückläufigen Mitgliederentwicklung weiter auszudehnen
Kommunistischen Bundes. Neben den dogmatischen Studentengruppen der Neuen Linken traten gelegentlich auch Anhänger undogmatischer Gruppen der Neuen Linken auf. Aktivitäten
Sozialistischen Hochschulbund (SHB) und undogmatischen Gruppen der Neuen Linken traten an den Hochschulen als linksextreme Vereinigungen, die keiner extremen Organisation
Kurdistan - Nein zum PKK-Verbot" wurde behördlich verboten. Verschiedene linksextrenistische Gruppierungen unterhalten auch in Schleswig-Holstein Beziehungen zur PEKK. Ende
nichtorganisierte Studenten gemeinsam kandidierten. Außerdem tarnten sich wiederum linksextreme Gruppen hinter Listenverbindungen und unverfänglichen Bezeichnungen. Durch sogenannte Aktionseinheiten versuchten
täuschen. Mit dieser Taktik erreichte auch die Neue Linke über "Listen der Unabhängigen Fachschaften" (LUF) und "Aktionseinheitslisten" (AEL) mehr Einfluß
mußte deshalb an einzelnen Hochschulen zugunsten der Neuen Linkenempfindliche Stimmeneinbußen hinnehmen. Die Beteiligung an den Gremienwahlen lag durchwegs unter
etwas mit den Brandanschlägen zu tun zu haben. Sie rechtfertigte diese Übergriffe als "normale Reaktion" auf die "Massaker in Kurdistan
gegen Moscheen und Begegnungsstätten, waren auch militante Anhänger von linksextremistischen türkischen Organisationen wie demin "Revolutionäre Volksbef. eiungsfront" (DHKP-C) umbenannten
beeinflußte Jugendorganisation -- Marxistische Gruppe (MG) Die linksextremen Gruppen konnten auch 1978 ihren Einfluß nicht erweitern. Zielobjekt waren jedoch mehr
Mitgliederentwicklung der linksextremistischen Organisationen und Gruppierungen in Schleswig-Holstein und Gesamtentwicklung im Bundesgebiet 1993 bis 1995 - ohne Bereinigung von Mehrfachmitgliedschaften
anderem von einer intensiven Zusammenarbeit mit großen Teilen des linksextremistischen Spektrums geprägt. Während vom Bund und den Bundesländern Bayern
Studenten" (GUPS) und der "Generalunion palästinensischer Arbeiter" (GUPA). Mit rechtskräftigem Urteil vom 28. Februar 1978 wies das Bundesverwaltungsgericht die gegen
Arbeitskämpfen im Gastland und durch die Ausübung der staatsbürgerlichen Rechte zu lösen. Ihre Mitglieder sind in aller Regel auch Anhänger
seit dem Jahre 1948 dem italienischen Parlament angehörende rechtsextreme "Movimento Sociale Italiano" -- MSI (Soziale Italienische Bewegung) verzichtet auf eigene Präsenz
gesamten Bundesgebiet. Bemühungen, Kontakte zur griechischen und türkischen Rechten zu finden, um die Operationsbasis der ausländischen rechtsextremen Gruppen zu verbreitern
zwischen den konservativen HNV-Funktionären und den jüngeren, meist linksorientierten Emigrantenführern. Wie das HNO tritt auch die "Kroatische Republikanische Partei
ganz Lateinamerika anstrebt. Ihre Gründung geht auf eine Initiative linksgerichteter lateinamerikanischer Studenten im Bundesgebiet zurück, die sich im November
nicht, daß wir uns jetzt zurückiehnen können! Jetzt erst recht, bundesweite Demo am 16.12. gegen die politischen Verfahren
hohe Mobilisierungsgrad zeigt die große Aktionsbereitschaft innerhalb der linken Szene bei Reizthemen, obwohl der "heftige Schlag die ohnehin zersplitterte Linke
verschiedenen Veranstaltungen beteiligten sich keineswegs nur (deutsche und ausländische) linksextremistische Gruppen. Von diesen gingen jedoch die Initiativen und die entscheidenden
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