LINKSEXTREMISTISCHE PARTEIEN UND VEREINIGUNGEN In Sachsen-Anhalt waren im Berichtszeitraum die "MarxistischLeninistische Partei Deutschlands" (MLPD), die "Deutsche Kommunistische Partei
autonomen Zusammenschlusses ZK als Mitglieder eines so genannten "Linken Bündnisses Magdeburg" 54 benannt. "Deutsche Kommunistische Partei" (DKP) Die DKP Sachen
Provinz Brandenburg - Freistaat Preußen Freistaat Preußen/Administrative Regierung und Rechteinhaber des Präsidiums des Deutschen Reiches Geeinte deutsche Völker und Stämme
revisionistische, antisemitische sowie ausländerfeindliche Ansichten und ist damit dem Rechtsextremismus zuzurechnen. Sie berufen sich auf den Fortbestand des Deutschen Reiches
geltenden Gesetzen Folge zu leisten. Außerdem verneinen sie die Rechtmäßigkeit deutscher Gerichte und Verwaltungen. Die Bundesrepublik sei nur ein Unternehmen
aktiv waren, haben den "Freistaat Preußen / Administrative Regierung und Rechteinhaber des Präsidiums des Deutschen Reiches" gegründet. Sie unterhalten vom südlichen
ganz Deutschland. Der "Freistaat Preußen / Administrative Regierung und Rechteinhaber des Präsidiums des Deutschen Reiches" ist dabei besonders aktiv. Im Landkreis
Auffassung, es gäbe eine "Staatsform im höchsten Recht". Dies sei "der Naturstaat, der im engen und harmonischen Zusammenhang
ganz Deutschland haben sich zahlreiche Menschen zusammengeschlossen, sich die Rechte am Boden zurück geholt und Gebiete wieder ins höchste Recht
einer "Gebietskörperschaft Oranienburg" (Landkreis Oberhavel) und Interviews mit dem rechtsextremistischen "Volkslehrer". 191 Homepage "Provinz Brandenburg - Freistaat Preußen": "Die Kastration
Reuden (Sachsen-Anhalt) gehört ebenso wie die "Othala-Rechtsmanufaktur" zu diesem Umfeld. "Kommissarische Reichsregierungen" (KRR) haben für die Szene insgesamt
Stadt Magdeburg. Dort machten die Gruppierungen "Autonome Linke Magdeburg" (A.L.M.) und "Zusammen kämpfen" (ZK) auf sich aufmerksam. Nennenswerte Aktivitäten
kommt es folglich insbesondere bei Protestaktionen gegen Aufmärsche von Rechtsextremisten. Allerdings war die Anzahl solcher Vorfälle im Berichtszeitraum rückläufig
Personen wurde nicht erreicht. Es erschienen lediglich etwa 280 Rechtsextremisten. Auch JN-Angehörige beteiligten sich im Berichtsjahr an den Aktivitäten
stärksten vertreten. Im Rahmen der Wahrnehmung ihrer Mandate versuchen Rechtsextremisten, mit alltagsnahen Themen und einem seriösen Auftreten zu einem Bestandteil
Vergangenheit bereits mehrfach als Veranstaltungsund Treffort der rechtsextremistischen Szene. Der Halberstädter Ortsbereichsvorsitzende und Kreisverbandsvorsitzende Thorsten FLEISCHMANN beabsichtigt eigenen Bekundungen zufolge
etwa 1.100 Personen). Dem Veranstalter zufolge traten die rechtsextremistischen Musikgruppen "Verszerzödes" (Ungarn), "Brigada 1238" (Spanien), "PWA" (Estland) und die deutsche
Schweiz) angereist. Während der Veranstaltung spielten die angekündigten rechtsextremistischen Bands "Brainwash", "Blitzkrieg", "Sleipnir" und "Die Lunikoff Verschwörung". Die Kundgebung
Beseitigung der parlamentarischen Demokratie und des demokratischen Rechtsstaates. Sie bedient sich hierzu auch aggressiver Agitation und Propaganda. 30 In einem
diskutieren und umzusetzen (...) Es ist die Aufgabe der radikalen Linken, hier anzusetzen. Wir rufen daher dazu auf, jetzt solidarische Alternativen
einmal mehr die Themen Verschlüsselung und Datensicherheit im Zentrum linksextremistischer Debatten. Ziel der Szene bleibt, durch anonymisierte Berichte im Internet
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