materiellen Verbotsgründe. Gleichzeitig wurde ein Antrag auf einstweiligen Rechtsschutz nach SS 80 Abs. 5 Verwaltungsgerichtsordnung (VwGO) eingereicht, den das BVerwG
Kampagne gegen "Berufsverbote" Im "Kampf gegen die Wende nach rechts" hat die D K P die Entlassungen von Kommunisten
politisch abweichende Meinungen zu akzeptieren". Die Ludwigshafener DKP-Zeitung "Linksrheinische" vom Februar 1984 wirft der Landesregierung "undemokratische Einschüchterungspolitik
durch Diskussionsbeiträge mehr Einfluß in dem gewaltorientierten linksextremistischen Spektrum zu gewinnen. 1 Bis zum Abbruch des Hungerstreiks am 5. Februar
November 1984 nahmen auch in Rheinland-Pfalz Linksextremisten, unter ihnen vorrangig orthodoxe Kommunisten, teil. Die "Ostermärsche 1984" wurden im wesentlichen
Demonstrationen statt, an denen auch Personen aus dem linksextremistischen Spektrum teilnahmen. Am "Frauenwiderstandscamp", das in der Zeit vom 2. Juli
unter ihnen befanden sich auch Personen, die der "Neuen Linken" zuzurechnen sind. Die Frauen, die sich teilweise militant verhielten, führten
ihren Nebenorganisationen im rechtsextremistischen Lager die ersten systematischen Akzente einer ausländerfeindlichen Agitation gesetzt. Mit dem zentralen Thema "Ausländerstopp - Deutschland
deren Mitglieder zugleich der DVU angehören, bildet im organisierten Rechtsextremismus mit über 12 000 Mitgliedern1 die zahlenmäßig stärkste Organisation
LINKSEXTREMISMUS 11.7 "marx21" Gründung: September 2007 Sitz: Berlin Leitung/Vorsitz: marx21 - Koordinierungskreis (20 Personen) Mitglieder/Anhänger 300 (2016: 300) in Deutschland
Netzwerk "marx21" ist kein vom Parteivorstand der Partei DIE LINKE anerkannter Zusammenschluss innerhalb der Partei. Gleichwohl versucht das Netzwerk
gewinnen. Darüber hinaus agitiert "marx21" im extremistischen Zusammenschluss "Sozialistische Linke" (SL) der Partei DIE LINKE. Ziel ist die Errichtung einer
LINKSEXTREMISMUS 11.6 "Geraer/Sozialistischer Dialog" (GSoD) Gründung: 2003 Sitz: Berlin Leitung/Vorsitz: Sprecherrat (zwei Mitglieder) Koordinierungsrat (drei Mitglieder) Mitglieder/Anhänger keine gesicherten
bundesweite Zusammenschluss "Geraer/Sozialistischer Dialog" (GSoD) in der Partei DIE LINKE setzt sich für eine Stärkung und Verbreitung der marxistisch-sozialistischen
verwendete Symbolfigur "Grauer Wolf" werden türkische Rechtsextremisten, insbesondere die Anhänger der "Idealistenvereine", von ihren politischen Gegnern als "Graue Wölfe" bezeichnet
Bereitschaft, sich zum Staat und seiner freiheitlichen demokratischen, rechtsund sozialstaatlichen Ordnung zu bekennen. Dabei bleibt es dem Beamten nicht verwehrt
Behörden und das Bundesamt für Verfassungsschutz leisten sich gegenseitig Rechtsund Amtshilfe (Artikel 35 GG). SS4 (1) Das Bundesamt für Verfassungsschutz
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