Rahmen der Anti-OlympiaKampagne in Berlin-Wilmersdorf. Vermutlich linksextremistisch motivierte Gewalttäter warfen die Scheibe der Eingangstür einer Versicherungsgesellschaft, Güntzelstraße
Kampagne. Etwa 400 Personen, darunter ca. 100 Angehörige des linksextremistisch motivierten Gewaltpotentials, fuhren vom Alexanderplatz (Berlin-Mitte) in Richtung Kurfürstendamm
April Angriffe gegen Polizeibeamte in Berlin-Friedrichshain. Vermutlich linksextremistisch motivierte Gewalttäter streuten auf die Frankfurter Allee, Höhe Haus
stören. Nach Angaben der Polizei wurden 31 dem "linken Spektrum" zuzuordnende Personen vorläufig festgenommen, gegen 25 wurden Strafverfahren eingeleitet
Gewalttätige Aktionen Autonomer anläßlich einer Tagung der rechtsextremistischen "Deutsch-Europäischen Studiengesellschaft" (DESG) im Hotel "Forsthaus Paulsborn", Am Grunewaldsee (Berlin-Zehlendorf
Täter auf die "Geschichte" des Geschädigten, der Funktionär mehrerer rechtsextremistischer Organisationen war. Darüber hinaus bezichtigt sich die Gruppe, die Häuser
sexistischen Männerbuenden" und als "Rekrutierungsund Mobilisierungsfeld der Neuen Rechten" ablehnen, mit Parolen beschmiert zu haben
Rechtsextremismus Grund der Beobachtung / Verfassungsfeindlichkeit Der Einfluss führender Neonazis im Bundesvorstand sowie im Landes verband Nordrhein-Westfalen
Rechte dominiert wird, veränderte den Charakter der Partei, die bei ihrer Gründung das nach eigenem Bekunden "sprachlich wie inhaltlich modernisierte
Programm der ehemaligen DVU zur Grundlage genommen hatte.36 Die Rechte steht seitdem hinsichtlich ihrer Ideologie, ihrer Aktivitäten und der führenden
Verherrlichung des Nationalsozialismus bestimmt. Im Parteiprogramm fordert Die Rechte zur "Wahrung der Identität der Deutschen" auf. Sie propagiert das "Zurückdrängen
Forderungen zur Dortmunder Kommunalwahl 2014", mit dem Die Rechte symbolisch an das 25 Punkte-Programm der NSDAP anknüpft, bekennt
gerät, muss sich auf Hilfe verlassen können. Die Rechte will eine starke Volksgemeinschaft, in der keiner allein gelassen wird
Gründung der Partei hatte der Bundesvorsitzende WORCH Die Rechte als "weniger radikal als die NPD", aber "radikaler als die REPs
Motte "Stoppt Nazizeitungen" initiierte Kampagne gegen den Verkauf von "rechtsradikalen" Publikationen, verklebten unbekannte Täter, die sich als "Antifaschistinnen
Maastrichter Verträge durch ihre Regierung waren in Kopenhagen militante Linksextremisten exzessiv gewalttätig u. a. gegen Polizeibeamte vorgegangen. 23. Mai Ausstellung
November, eine "AG Denkmalschmutz". 16. November Kundgebung "Gegen Rechtsradikalismus in Berlin". An dem Aufzug in Berlin-Marzahn beteiligten sich etwa
Ansammlung von etwa 50 Angehörigen der "rechten" und etwa 100 Angehörige der "linken" Szene. Durch das Einschreiten der Polizei wurden
Vergangenheit galt der Jugendclub als Treffpunkt von Angehörigen der "rechten" Szene. 19. November Bombenund Brandanschläge in Berlin-Zehlendorf. Angehörige
Rechtsextremismus 2.9 Die Rechte Sitz / Verbreitung Sitz des Bundesverbandes: Parchim (Mecklenburg-Vorpommern); Sitz des Landesverbandes: Amt Neuhaus (Landkreis Lüneburg) Gründung
erfolgt für den Bundesverband über das Facebook-Profil "Die Rechte" und die parteieigene Internetseite www.die-rechte. com; der Landesverband Niedersachsen
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