Stoppt die Nazis gegen einen zwischenzeitlich verbotenen Wahlpropagandamarsch der rechtsextremistischen Wählergemeinschaft "Die Nationalen" in Berlin-Karlshorst
Aktion Autonomer richtete sich gegen die Kandidatur von Rechtsextremisten zu den BW-Wahlen. 24.05.1992 Zwei sog. Spontandemonstrationen - gegen den Einzug
Teilnehmer eines Konvois, der offenbar anläßlich von Aktivitäten rechtsextremistischer Organisationen und Einzelpersonen zur Wiederkehr des Todestages des einstigen HITLER-Stellvertreters
informiert. Bislang sind die Titel "Islamismus", "Jihadistischer Salafismus", und "Rechtsextremismus" erhältlich. Darüber hinaus veröffentlicht der Niedersächsische Verfassungsschutz Broschüren, in denen
Thüringen fanden in der Vergangenheit klandestine Treffen und rechtsextremistische Musikveranstaltungen mit Bezügen zu den "Hammerskins" statt. Nach dem Verbot
Arbeiterpartei Kurdistans" (PKK) Extremismusbereich: Linksextremistischer sie den bewaffneten Kampf gegen den türkiAusländerextremismus schen Staat auf. Diesen Auseinandersetzungen fielen bislang rund
etwa 350 Teilnehmern, davon ca. 20 Personen der linksautonomen Szene, statt. Beide Veranstaltungen verliefen friedlich. In mehreren deutschen Städten (Stuttgart
lediglich von ihrem legitimen Recht auf Selbstverteidigung Gebrauch machen und von Aktionen absehen werde, die dem Verlauf der Wahlen schaden
unerwünscht" sind, bezeichnet. 16.10.1992 Angriff Autonomer gegen einen vermeintlichen Rechtsextremisten (Skinhead) in Berlin-Lichtenberg. Der Geschädigte wurde von etwa
ankommende Züge nach Neonazis, schlugen mehrere tatsächliche oder vermeintliche Rechtsextremisten zusammen und raubten ihnen teilweise Schuhe und andere Bekleidungsstücke. Weiterhin
Zügen und im Bahnhof. 15.11.1992 Angriff gegen eine der "rechten Szene" zuzurechnende männliche Person in Berlin-Prenzlauer Berg. Etwa
Sachbeschädigungen begangen. In dem Jugendclub, u.a. ein Treffpunkt militanter Rechtsextremisten, verkehrte neben Skinheads auch die Gruppe Jugendlicher, aus der heraus
könne man sich vor dem Fotografieren einzelner Aufzugsteilnehmer durch Rechtsextremisten schützen. Sollte die Polizei das Vermummungsverbot durchsetzen, so hieß
türkischen Gruppen maoistischer Ausrichtung einerseits und ihnen ideologisch verfeindeten Linksextremisten andererseits. Autonome griffen Demonstranten der RK mit Knüppeln und Pflastersteinen
Entlassung eines im Zusammenhang mit Angriffen gegen vermeintliche Rechtsextremisten am 9. Dezember in Berlin-Treptow festgenommenen mutmaßlichen Straftäters
Berliner SkinheadSzene an. 20.06.1992 Teilnahme von etwa 20 Berliner Rechtsextremisten, darunter Funktionäre der "Berliner Kulturgemeinschaft Preußen e.V." und der Ortsgruppe
nahen, aber auch von kurdischstämmigen oder linksorientierten Personen, denen kein eindeutiger PKK-Bezug nachgewiesen werden konnte, ausgingen. 119 Reber heißt
Cottbus für die Herausgabe verantwortlich. 20.01.1992 Teilnahme führender Funktionäre rechtsextremistischer Organisationen an einer Veranstaltung der "Freiheitlichen Wählergemeinschaft 'Wir sind
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