Westberlin müssen die Anstrengungen der Kommunisten, die "Neue Linke" unter ihre Kontrolle zu bringen, als gescheitert angesehen werden
Gang gesetzt werden müsse. Die Kommunisten werfen der "Neuen Linken" vor, ihren Anhängern fehle die politische Reife und das Verständnis
gewarnt, Marxisten und Sozialisten sollten sich von dem "linksradikalen Lärm" "nicht beeindrucken lassen" (Marxistische Blätter Nr. 6/1967). Und "Freies Volk
Verfassungsschutzbehörde ist an 1 pflichtet, der Verfassungsschutzbehörde die allgemeinen Rechtsvorschriften geauf Anordnung unentgeltlich Auskünfte bunden. 2Bei der Sammlung und Verarbeizu
Truppen des Warschauer Paktes auf die CSSR zu rechtfertigen. a) Gegen den Neonazismus Die KPD rief alle "demokratischen Kräfte
erklärte, die Partei sei gegründet worden ,um der "bedrohlichen Rechtsentwicklung" entgegenzutreten. Sowohl KPD als auch DKP folgten mit dieser Agitation
eine Krise, als einige Vorstandsmitglieder das sowjetische Verhalten zu rechtfertigen versuchten. Prominente bürgerliche DFU-Funktionäre erklärten ihren Austritt
Verhältnis der Kommunisten zu ihren Bündnispartnern. II. Tätigkeit anderer linksextremer Gruppen Wie in vielen anderen Ländern der freien Welt
auch in der Bundesrepublik die "Neue Linke" versucht, durch Gewaltakte und vielfältige sich steigernde Demonstrationen Voraussetzungen zu schaffen
April 1968. Die "Neue Linke" ist organisatorisch und ideologisch vielfältig. Sie verbindet vor allem die Einheit in der Aktion gegen
eine verbindliche geschlossene Ideologie. Der DKP und anderen traditionellen linksextremen Gruppen wirft die "Neue Linke" vor, "autoritär" und nicht mehr
Revolution bereit zu sein. Die "Neue Linke" lehnt auch die von den Kommunisten angewendeten Formen des "legalen Kampfes", den parlamentarischen
Kommunisten und orthodoxen Sozialisten) und der vorherrschenden antiautoritären "Neuen Linken". 1. " Sozialistischer Deutscher Studentenbund" (SDS) a) Verfassungsfeindliche Ziele
Brüssel statt. Die Kontakte des SDS zu ausländischen linksradikalen Organisationen führten bislang zu keinen greifbaren Ergebnissen. Der Verband hat dies
entgehen. Um die im Verfahren aufgetretenen materiellen und prozessualen Rechtsfragen zu klären, setzte das Bundesverfassungsgericht im Mai einen Erörterungstermin
Gruppierungen 134 2. Entwicklungstendenzen 135 3. Verbindungen zu Rechtsextremisten und zu "Reichsbürgern" und "Selbstverwaltern" 136 II. Gefährdungspotenzial
politischen Ausrichtung handelt es sich dabei zum Beispiel um linksextremistische Organisationen, soweit sie in ihren Heimatländern ein sozialistisches bzw. kommunistisches
überhöhtes Selbstverständnis von der eigenen Nation haben und die Rechte anderer Völker missachten. Daneben gibt es separatistische Organisationen, die eine
durch die neuen Regelungen möglichen Anfragen und Auskünfte sind rechtsstaatlich fundiert und unterliegen klar definierten Bedingungen und Kontrollen. Wir befinden
Anhang Mitgliederentwicklung im organisierten Rechtsradikalismus von 1960--1968 136 Die Entwicklung der NPD-Landesverbände 137 Die Berufsund Sozialschichtung
gibt. Sie informieren darüber hinaus über die Gefahren des Rechts-, Linksund Ausländerextremismus sowie über Islamismus, Spionageabwehr und Geheimschutz. Insgesamt werden
sche, nicht aber rechtliche Kriterien an, wobei diese kulturellen Unterschiede als unabänderlich behauptet werden. Diese unterstellte kulturelle Inkompatibilität wurde
setzen. Derlei Ansinnen deuten auf ein mit dem Rechtsstaatprinzip in Konflikt stehendes Vorgehen hin.8 So verlangte Höcke anlässlich seiner Rede
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