Diese Begleitumstände führten innerhalb der Gruppierungen der dogmatischen Neuen Linken zu einem Auseinanderrücken ihrer ideologisch-politischen Standorte. Der Kommunistische Bund
kritisieren den Kurswechsel in China als "Rechtsputsch" und treten für die "unantastbaren" Lehren Mao Zedongs ein. Damit hat auch
Ideen Mao Zedongs aufgegeben. Teile der organisierten Neuen Linken gerieten 1980 zunehmend in eine Krise. Ursächlich für diese Entwicklung waren
Darüber hinaus wandten sich zahlreiche Anhänger der Neuen Linken der Umweltschutz-und der Alternativbewegung zu in der Hoffnung, dort einen
Bundesebene die bedeutendste Organisation innerhalb der Neuen Linken. Er bekennt sich zur "proletarischen Revolution" und zur "Diktatur des Proletariats
Rahmen des Parteitages gründeten KPD-Anhänger einen "Solidaritätsund Rechtshilfefond", der die von der "Klassenjustiz" angegriffenen "Genossen und Sympathisanten" der nunmehr
Zedongs eingeschlagenen Kurswechsel. Er verurteilt die innenpolitischen Vorgänge als "Rechtsputsch" und als "schweren Rückschlag" für den "revolutionären Prozeß". Er äußerte
Rechtsextremismus "Reichsdokumente" auf der Internetseite der eigens dafür eingerichteten "Reichsmeldestelle" zum Kauf angeboten.95 Dass die Aktivitäten der Exilregierung Deutsches Reich
seine Ziele nur mit Gewalt erreichen kann. Er rechtfertigt die "revolutionäre Gewalt", weil die "herrschende Klasse" nicht freiwillig auf ihre
unterstützt. Diese zählen zu den einflußreichsten und aktivsten linksextremen Gruppen an bayerischen Schulen und Hochschulen. Hauptbetätigungsfeld des AB waren wiederum
Ministerpräsidenten mit Gewerkschaftsvertretern am 29. April in Nürnberg führten linksextreme Gruppierungen unter dem Motto "Wir gegen Strauß" zu demselben Zeitpunkt
eher umfassend gehalten war und die Fülle der bekannten linksextremistischen Politikfelder enthielt, wurde daher mit großer Mehrheit angenommen. Der Parteivorsitzende
einem Altersdurchschnitt von um die 60 Jahre. In anderen linken Zusammenhängen wird die Existenzberechtigung der DKP bestritten. (...)" Weiter wurde beschlossen
Zusammenarbeit mit der Partei "DIE LINKE." im außerparlamentarischen und parlamentarischen Raum fortzusetzen: "Zur notwendigen Bündnisarbeit und zur Zusammenarbeit gibt
Block" zugeschrieben und Mutmaßungen über einen künftigen Strategiewechsel der Rechtsextremisten angestellt. Im Verlauf der weiteren im Berichtsjahr durchgeführten Demonstrationen
sich eine Diskussionsveranstaltung im Rahmen einer Aktionswoche "Demokratie stärken - Rechtsextremismus bekämpfen" am Gymnasium Altenholz (Kreis Rendsburg-Eckernförde) in ihrem Sinne
Entwicklung und Organisation Die NPD ist weiterhin die führende rechtsextremistische Partei in Deutschland. Ihre Aufwärtsentwicklung der letzten Jahre scheint jedoch
Deutschland, zum Teil in Kooperation mit Personen aus der linksextremistischen deutschen Szene, # Streichung der PKK von der EU-Terrorliste, # Solidaritätsbekundungen
Vorbild. Gleichwohl sucht sie das NS-Regime zu rechtfertigen, indem sie Hitler als einen Politiker würdigt, der durch die Überwindung
Weltkrieg habe das deutsche Volk "sein Lebensrecht und sein Recht auf Einheit, Freiheit und Selbstbestimmung verteidigt". Die demokratiefeindliche Einstellung
Dezember 1979 auf dem 13. Bundesparteitag wiedergewählte Rechtsanwalt Martin Mußgnug. Seine Stellvertreter sind der Vorsitzende des Landesverbandes Nordrhein-Westfalen Karl
rund 10.000 Personen, darunter knapp 2.000 deutsche und ausländische Linksextremisten. Auf Grund versammlungsrechtlicher Maßnahmen und der vorsorglich angeordneten starken polizeilichen
seiner Ansprache, daß die NPD einen Platz auf der rechten, volksbezogenen Seite des Parteienspektrums beanspruche. Er kritisierte die Bayerische Staatsregierung
geschätzten Auflage von 1.700 Exemplaren. Der Kontaktpflege mit ausländischen rechtsextremen Gruppen dient das in englischer und arabischer Sprache herausgegebene Informationsblatt
beteiligten, demonstrierten in Nürnberg etwa 200 Angehörige und Sympathisanten linksextremer Gruppen. Ein starkes Polizeiaufgebot verhinderte tätliche Auseinandersetzungen. Auch der Landeskongreß
allem versucht die DVU, die NS-Zeit zu rechtfertigen, die Verbrechen des Nationalsozialismus zu leugnen oder zu verharmlosen und für